Harman Kardon AVR 35 (serv.man8) User Manual / Operation Manual ▷ View online
Allgemeine Bedienung
25
DEUTSCH
Grundfunktionen
Nachdem Sie Ihren neuen Receiver aufge-
stellt und angeschlossen sowie alle System-
anpassungen vorgenommen haben, ist der
AVR35RDS nun betriebsbereit. Die folgenden
Anweisungen werden Ihnen helfen, sich mit
dem neuen A/V-Receiver zurechtzufinden
und die Handhabung vereinfachen.
stellt und angeschlossen sowie alle System-
anpassungen vorgenommen haben, ist der
AVR35RDS nun betriebsbereit. Die folgenden
Anweisungen werden Ihnen helfen, sich mit
dem neuen A/V-Receiver zurechtzufinden
und die Handhabung vereinfachen.
• Für die erste Inbetriebnahme drücken
Sie zum Einschalten den
Sie zum Einschalten den
Netzschalter
1
an der Gerätevorderseite. Daraufhin
geht der AVR35RDS in den Bereitschafts-
modus (Stand-by), und die
modus (Stand-by), und die
Betriebsan-
zeige
3
leuchtet orange auf. Nun kön-
nen Sie den Receiver mit Hilfe des
Hauptschalters Ein/Aus
2
an der
Gerätevorderseite oder mit der
Power
-
Taste
d
auf der Fernbedienung vollstän-
dig aktivieren – die
Betriebsanzeige
3
wechselt dabei ihre Farbe auf grün. Nun ist
der AVR35RDS betriebsbereit, und die zu-
letzt benutzte Eingangsquelle ist ausge-
wählt. Sie können den Receiver auch mit
einer der Eingangs-Wahltasten
der AVR35RDS betriebsbereit, und die zu-
letzt benutzte Eingangsquelle ist ausge-
wählt. Sie können den Receiver auch mit
einer der Eingangs-Wahltasten
9 ) !
@ #
an der Gerätefront oder einer der
Eingangs-Wahltasten
l
auf der Fernbe-
dienung einschalten.
Wollen Sie den A/V-Receiver ausschalten,
drücken Sie einfach auf den
drücken Sie einfach auf den
Haupt-
schalter Ein/Aus
2
an der Gerätefront
oder auf die
Power
-Taste
d
der Fernbe-
dienung. Dabei wechselt die
Betriebsan-
zeige
3
ihre Farbe wieder auf orange,
und die Stromzufuhr zum
geschalteten
Netzanschluß
⁄
wird unterbrochen –
alle hier angeschlossenen Komponenten
werden dann ebenfalls ausgeschaltet.
werden dann ebenfalls ausgeschaltet.
Haben Sie den AVR35RDS über die Fernbe-
dienung ausgeschaltet, wird der Receiver
grundsätzlich in den Stand-by-Modus ver-
setzt – die
dienung ausgeschaltet, wird der Receiver
grundsätzlich in den Stand-by-Modus ver-
setzt – die
Betriebsanzeige
3
leuchtet
dann orange.
Benutzen Sie den AVR35RDS über längere
Zeit nicht, z.B. weil Sie in Urlaub fahren,
sollten Sie ihn vollständig ausschalten:
Drücken Sie dazu den
Zeit nicht, z.B. weil Sie in Urlaub fahren,
sollten Sie ihn vollständig ausschalten:
Drücken Sie dazu den
Netzschalter
1
an der Gerätevorderseite – daraufhin er-
lischt die
lischt die
Betriebsanzeige
3
.
Beachten Sie jedoch bitte, daß Einstellun-
gen, z. B. die einprogrammierten Sende-
stationen, verlorengehen können, wenn
der AVR35RDS länger als zwei Wochen
komplett ausgeschaltet bleibt.
gen, z. B. die einprogrammierten Sende-
stationen, verlorengehen können, wenn
der AVR35RDS länger als zwei Wochen
komplett ausgeschaltet bleibt.
Auswahl der Ton- und Bild-
quelle
quelle
• Um eine Ton- oder Bildquelle abzuspie-
len, drücken Sie bitte auf die entsprechen-
de Eingangs-Wahltaste an der Gerätefront
len, drücken Sie bitte auf die entsprechen-
de Eingangs-Wahltaste an der Gerätefront
9 ) ! @ #
oder auf der Fernbedie-
nung
l
.
• Der
Video-3-Eingang (VIDEO 3)
8
auf der rechten Gerätevorderseite dient vor
allem dazu, vorübergehend Geräte wie etwa
eine Spielkonsole oder einen Camcorder
mit dem AVR35RDS zu verbinden, ohne
hierzu das Gerät von seinem Platz bewegen,
also etwa aus dem Regal ziehen zu müssen.
allem dazu, vorübergehend Geräte wie etwa
eine Spielkonsole oder einen Camcorder
mit dem AVR35RDS zu verbinden, ohne
hierzu das Gerät von seinem Platz bewegen,
also etwa aus dem Regal ziehen zu müssen.
• Wird mit den Eingangstasten eine Ton-
quelle (Tuner, CD-Spieler oder Tonband)
ausgewählt, dann liegt das Signal der zu-
letzt gewählten Videoquelle nach wie vor
auf dem
quelle (Tuner, CD-Spieler oder Tonband)
ausgewählt, dann liegt das Signal der zu-
letzt gewählten Videoquelle nach wie vor
auf dem
Video-1-Ausgang (VIDEO 1
OUT)
¢
und auf dem
TV-Ausgang (TV
MONITOR OUT)
fi
. So haben Sie die
Möglichkeit, beim Betrachten eines Video-
programms eine andere Tonquelle abzuhö-
ren.
programms eine andere Tonquelle abzuhö-
ren.
• Mit Hilfe der Regler für
Tiefen (Bass)
5
und
Höhen (Treble)
6
können Sie
den Klangcharakter einer Tonquelle Ihrem
persönlichen Hörgeschmack anpassen. Be-
achten Sie bitte, daß diese Klangregler wäh-
rend der Dolby Digital-Betriebsart wir-
kungslos bleiben.
persönlichen Hörgeschmack anpassen. Be-
achten Sie bitte, daß diese Klangregler wäh-
rend der Dolby Digital-Betriebsart wir-
kungslos bleiben.
• Die Lautstärke des AVR35RDS läßt sich
entweder mit dem
entweder mit dem
Lautstärke
-Regler
(Volume)
Ù
an der Gerätefront oder mit
den
Lautstärke
-Tasten
(Vol.)
auf
der Fernbedienung einstellen.
• Um vorübergehend alle Lautsprecher-
Ausgänge abzuschalten, drücken Sie bitte
die
Ausgänge abzuschalten, drücken Sie bitte
die
Stummschaltung (MUTE)
` Û
–
eine eventuell laufende Aufnahme oder
Überspielung zwischen zwei Geräten wird
dabei nicht unterbrochen. Ist die Mute-
Funktion aktiv, leuchtet im
Überspielung zwischen zwei Geräten wird
dabei nicht unterbrochen. Ist die Mute-
Funktion aktiv, leuchtet im
Display
˝
die
Anzeige
MUTE
A
auf. Sobald Sie die
Mute
-Taste
` Û
erneut drücken, ist die
Stummschaltung wieder aufgehoben.
• Falls Sie mit Ihrem Hörgenuß niemand
in ihrer unmittelbaren Umgebung stören
wollen, schließen Sie einen Stereo-Kopfhö-
rer mit Klinkenstecker (6,3 mm) an die
in ihrer unmittelbaren Umgebung stören
wollen, schließen Sie einen Stereo-Kopfhö-
rer mit Klinkenstecker (6,3 mm) an die
Kopfhörerbuchse (Phones)
4
an.
Dadurch werden automatisch alle Laut-
sprecherausgänge
sprecherausgänge
•ª‚
stummgeschal-
tet.
• Ist eine Videoquelle angewählt, wird das
Videosignal für den betreffenden Eingang
auf die Buchse
Videosignal für den betreffenden Eingang
auf die Buchse
TV-Ausgang (TV MO-
NITOR OUT)
fi
geleitet und ist auf ei-
nem damit verbundenen Fernsehgerät zu
sehen – allerdings nur, wenn hierbei an
Ihrem TV-Gerät der entsprechende Ein-
gang gewählt ist.
sehen – allerdings nur, wenn hierbei an
Ihrem TV-Gerät der entsprechende Ein-
gang gewählt ist.
• Um die zeitgesteuerte automatische Ab-
schaltung des AVR35RDS zu programmie-
ren, drücken Sie bitte auf die
schaltung des AVR35RDS zu programmie-
ren, drücken Sie bitte auf die
Sleep
-Taste
$ e
: Bei jedem Antippen der Taste wird
die Abschaltzeit – beginnend mit 90 Minu-
ten – kürzer:
ten – kürzer:
Die Restzeit bis zum Abschalten wird im
Display fortlaufend angezeigt.
Display fortlaufend angezeigt.
Sobald die Abschalt-Funktion aktiv ist, wird
die Helligkeit des Displays um die Hälfte
verringert. Ist der programmierte Abschalt-
zeitpunkt erreicht, geht das Gerät automa-
tisch in den Bereitschaftsmodus (Stand-by).
die Helligkeit des Displays um die Hälfte
verringert. Ist der programmierte Abschalt-
zeitpunkt erreicht, geht das Gerät automa-
tisch in den Bereitschaftsmodus (Stand-by).
Um die Abschalt-Funktion zu unterbrechen,
drücken Sie so lange auf die
drücken Sie so lange auf die
Sleep
-Taste
$ e
, bis das Display wieder mit normaler
Helligkeit leuchtet und die Zeitangabe für
die Abschaltautomatik verschwindet.
die Abschaltautomatik verschwindet.
90
min
80
min
70
min
60
min
50
min
40
min
30
min
20
min
10
min
5
min
1
min
OFF
Allgemeine Bedienung
26
DEUTSCH
Auswahl des Surround-Modus
Eines der wichtigsten Leistungsmerkmale
des AVR35RDS ist die mehrkanalige,
räumliche Wiedergabe sowohl von Dolby
Digital-Quellen (AC-3) als auch von ana-
logen Surround-codierten Quellen sowie
Standard-Stereo-Programmen. Der
AVR35RDS stellt insgesamt sieben verschie-
dene Wiedergabe-Modi zur Verfügung
(siehe Tabelle unten).
des AVR35RDS ist die mehrkanalige,
räumliche Wiedergabe sowohl von Dolby
Digital-Quellen (AC-3) als auch von ana-
logen Surround-codierten Quellen sowie
Standard-Stereo-Programmen. Der
AVR35RDS stellt insgesamt sieben verschie-
dene Wiedergabe-Modi zur Verfügung
(siehe Tabelle unten).
Die Wahl des Surround-Modus hängt von
Ihrem persönlichen Geschmack und von der
Art der Programmquelle ab. Beispielsweise
können Filme, welche das Logo einer stan-
Ihrem persönlichen Geschmack und von der
Art der Programmquelle ab. Beispielsweise
können Filme, welche das Logo einer stan-
dardisierten Surround-Codierung wie z.B.
Dolby Surround, DTS
Dolby Surround, DTS
†
Stereo oder UltraSte-
reo
††
tragen, entweder in Dolby Pro Logic,
Dolby 3-Stereo oder in Movie Surround (Hall
1/2, Theater) abgespielt werden. Dasselbe
betrifft TV- und Rundfunksendungen, wel-
che in Surround-Qualität ausgestrahlt wer-
den, wobei die Modi Hall1/2 und Theater
auch reinen Stereoaufnahmen Raumklang
verleihen. Dolby Digital-Aufnahmen (mit
dem Logo „Dolby Digital“ oder „AC-3“) las-
sen sich – wenn der Digitaleingang am
AVR35RDS gewählt ist – nur mit dem Dolby
Digital-Modus abspielen (wird dann auto-
matisch eingestellt).
1/2, Theater) abgespielt werden. Dasselbe
betrifft TV- und Rundfunksendungen, wel-
che in Surround-Qualität ausgestrahlt wer-
den, wobei die Modi Hall1/2 und Theater
auch reinen Stereoaufnahmen Raumklang
verleihen. Dolby Digital-Aufnahmen (mit
dem Logo „Dolby Digital“ oder „AC-3“) las-
sen sich – wenn der Digitaleingang am
AVR35RDS gewählt ist – nur mit dem Dolby
Digital-Modus abspielen (wird dann auto-
matisch eingestellt).
HINWEIS: Wurde ein Programm in Sur-
round codiert, behält es seine Surround-
Eigenschaften bei, solange es in Stereo
übertragen wird. Demzufolge behalten in
Surround vertonte Filme bei Empfang
über Antenne, Kabel oder Satellit ihre Sur-
round-Informationen bei, solange sie in
Stereo empfangen werden. Zur Zeit werden
zudem immer mehr Fernsehaufzeichnun-
gen, Sportübertragungen, Hörspiele und
Musik-CDs in Surround codiert. Eine Über-
sicht des aktuellen Angebots finden Sie
im Internet auf der Web-Seite von Dolby
Laboratories unter der Adresse
http://www.dolby.com
round codiert, behält es seine Surround-
Eigenschaften bei, solange es in Stereo
übertragen wird. Demzufolge behalten in
Surround vertonte Filme bei Empfang
über Antenne, Kabel oder Satellit ihre Sur-
round-Informationen bei, solange sie in
Stereo empfangen werden. Zur Zeit werden
zudem immer mehr Fernsehaufzeichnun-
gen, Sportübertragungen, Hörspiele und
Musik-CDs in Surround codiert. Eine Über-
sicht des aktuellen Angebots finden Sie
im Internet auf der Web-Seite von Dolby
Laboratories unter der Adresse
http://www.dolby.com
MODUS
EIGENSCHAFTEN
VERZÖGERUNG
DOLBY DIGITAL
Dieser Modus läßt sich nur verwenden, wenn die Tonquelle in Dolby Digital (AC-3) codiert ist. Es
stehen dann bis zu fünf Vollbereichs-Kanäle plus ein nur für Tiefton-Effekte (LFE) reservierter
Kanal zur Verfügung. Wählen Sie diesen Modus zum Abspielen von DVD, Laserdisc oder anderen
AC-3-Quellen.
stehen dann bis zu fünf Vollbereichs-Kanäle plus ein nur für Tiefton-Effekte (LFE) reservierter
Kanal zur Verfügung. Wählen Sie diesen Modus zum Abspielen von DVD, Laserdisc oder anderen
AC-3-Quellen.
Center: 0 ms – 5 ms
Surround: 0 ms – 15 ms
Surround: 0 ms – 15 ms
DOLBY PRO LOGIC
Dolby Pro Logic ist der Standard-Modus für analoge Surround-Aufnahmen. In den beiden zu
übertragenden Stereo-Hauptkanälen sind dabei zwei Zusatzkanäle so verschachtelt, daß bei der
Wiedergabe vier getrennte Kanäle wiederhergestellt werden können: Links, Center (Mitte), Rechts
und Surround (hinten). Dieser Modus eignet sich für die exakte Wiedergabe von Programmen, die
nach den Verfahren Dolby Surround/Stereo, DTS Stereo, UltraStereo oder anderen Surround-
Methoden aufgenommen wurden. Die meisten Kinofilme werden heute im Surround-Verfahren
aufgenommen und dann auf DVD, Videokassette (Dolby Pro Logic funktioniert nur mit Hi-Fi-
Videorecordern) oder Laserdisc angeboten. Auch einige Fernseh- und Kabelprogramme sowie Sen-
dungen über Satellit (wenn in Stereo), ja sogar manche Radio-Übertragung und Audio-CDs sind
Surround-codiert. Dolby Pro Logic kann auch einen guten Raumeffekt mit Audioquellen
erzeugen, die nicht in Surround aufgenommen wurden – probieren Sie es einfach aus, und lassen
Sie sich überraschen!
übertragenden Stereo-Hauptkanälen sind dabei zwei Zusatzkanäle so verschachtelt, daß bei der
Wiedergabe vier getrennte Kanäle wiederhergestellt werden können: Links, Center (Mitte), Rechts
und Surround (hinten). Dieser Modus eignet sich für die exakte Wiedergabe von Programmen, die
nach den Verfahren Dolby Surround/Stereo, DTS Stereo, UltraStereo oder anderen Surround-
Methoden aufgenommen wurden. Die meisten Kinofilme werden heute im Surround-Verfahren
aufgenommen und dann auf DVD, Videokassette (Dolby Pro Logic funktioniert nur mit Hi-Fi-
Videorecordern) oder Laserdisc angeboten. Auch einige Fernseh- und Kabelprogramme sowie Sen-
dungen über Satellit (wenn in Stereo), ja sogar manche Radio-Übertragung und Audio-CDs sind
Surround-codiert. Dolby Pro Logic kann auch einen guten Raumeffekt mit Audioquellen
erzeugen, die nicht in Surround aufgenommen wurden – probieren Sie es einfach aus, und lassen
Sie sich überraschen!
15 ms – 30 ms
Grundeinstellung = 20 ms
Grundeinstellung = 20 ms
DOLBY 3 STEREO
Dolby 3 Stereo eignet sich sowohl für die oben genannten Surround-Programme als auch für alle
Stereo-Programme – dieser Betriebs-Modus erzeugt neben dem linken und rechten Front-Kanal
einen Center-Kanal. Die Signale, die bei Dolby Pro Logic für die hinteren Surround-Lautsprecher
vorgesehen sind, werden hierbei dem linken und rechten Front-Lautsprecher zugemischt, um ei-
nen möglichst echten Raumklang-Effekt auch ohne hintere Boxen zu erhalten. Dieser Modus
wird eingesetzt, wenn Sie einen Center-Lautsprecher, jedoch keine Surround-Lautsprecher einset-
zen wollen.
Stereo-Programme – dieser Betriebs-Modus erzeugt neben dem linken und rechten Front-Kanal
einen Center-Kanal. Die Signale, die bei Dolby Pro Logic für die hinteren Surround-Lautsprecher
vorgesehen sind, werden hierbei dem linken und rechten Front-Lautsprecher zugemischt, um ei-
nen möglichst echten Raumklang-Effekt auch ohne hintere Boxen zu erhalten. Dieser Modus
wird eingesetzt, wenn Sie einen Center-Lautsprecher, jedoch keine Surround-Lautsprecher einset-
zen wollen.
Keine Surround-Kanäle
vorhanden
vorhanden
THEATER
Theater-Surround simuliert den Raumklang eines Standard-Kinos oder -Theaters.
27,3 ms (Festeinstellung)
HALL 1 und HALL 2
Dieser Modus eignet sich speziell für reine Stereo-Aufnahmen. Er erzeugt einen Raumklang-
Effekt, der die komplexen Überlagerungen von direkten und reflektierten Schallwellen simuliert,
wie sie für die hallige Atmosphäre einer mittelgroßen (Hall 1) oder großen Konzerthalle (Hall 2)
typisch sind.
Effekt, der die komplexen Überlagerungen von direkten und reflektierten Schallwellen simuliert,
wie sie für die hallige Atmosphäre einer mittelgroßen (Hall 1) oder großen Konzerthalle (Hall 2)
typisch sind.
Festeinstellung:
Hall 1 – 41,6 ms
Hall 2 – 67,4 ms
Hall 1 – 41,6 ms
Hall 2 – 67,4 ms
STEREO
Dieser Modus schaltet alle Surrround-Programme aus und liefert reinen Zwei-Kanal-Stereo-Klang
über den linken und rechten Front-Lautsprecher.
über den linken und rechten Front-Lautsprecher.
Keine Surround-Kanäle
vorhanden
vorhanden
Surround-Modi – Übersicht
Allgemeine Bedienung
27
DEUTSCH
Auch, wenn ein Programm nicht speziell als
Surround-codiert gekennzeichnet ist, werden
Sie möglicherweise feststellen, daß sich mit
Dolby Pro Logic eine Art Surround-Effekt aus
der Aufnahme herausholen läßt, weil näm-
lich die in fast allen Stereo-Signalen aufge-
zeichneten Rauminformationen ausgewertet
werden. Dennoch empfehlen wir, reine Ste-
reo-Aufnahmen, die keine oder nur wenig
Surround-Informationen enthalten, mit den
Betriebsarten Hall1, Hall2 oder Theater
wiederzugeben.
Surround-codiert gekennzeichnet ist, werden
Sie möglicherweise feststellen, daß sich mit
Dolby Pro Logic eine Art Surround-Effekt aus
der Aufnahme herausholen läßt, weil näm-
lich die in fast allen Stereo-Signalen aufge-
zeichneten Rauminformationen ausgewertet
werden. Dennoch empfehlen wir, reine Ste-
reo-Aufnahmen, die keine oder nur wenig
Surround-Informationen enthalten, mit den
Betriebsarten Hall1, Hall2 oder Theater
wiederzugeben.
Die Surround-Betriebsarten lassen sich
auswählen, indem Sie entweder die
entsprechenden Tasten auf der Geräte-
vorderseite betätigen oder jene auf der
Fernbedienung. Wenn Sie hierzu die
Bedienungselemente auf der Gerätefront
benutzen möchten, tippen Sie bitte auf die
Taste der gewünschten Betriebsart
auswählen, indem Sie entweder die
entsprechenden Tasten auf der Geräte-
vorderseite betätigen oder jene auf der
Fernbedienung. Wenn Sie hierzu die
Bedienungselemente auf der Gerätefront
benutzen möchten, tippen Sie bitte auf die
Taste der gewünschten Betriebsart
( Ó
Ô
. Um die gewünschte Surround-Be-
triebsart mit Hilfe der Fernbedienung aus-
zuwählen, drücken Sie bitte zuerst auf die
zuwählen, drücken Sie bitte zuerst auf die
SURR.
-Taste
g
, danach können Sie die
aktuelle Einstellung mit Hilfe der Tasten
⁄
/
¤
h
ändern. Bei jedem Tastendruck
erscheint der gerade angewählte Modus im
Display
V
– dazu leuchten die einzel-
nen Modusanzeigen
D
/
F
/
J
auf.
Beachten Sie bitte, daß sich Dolby Digital
nur dann aktivieren läßt, wenn zuvor einer
der Digitaleingänge (koaxial oder optisch)
ausgewählt wurde. Einzelheiten dazu fin-
den Sie im nächsten Abschnitt.
nur dann aktivieren läßt, wenn zuvor einer
der Digitaleingänge (koaxial oder optisch)
ausgewählt wurde. Einzelheiten dazu fin-
den Sie im nächsten Abschnitt.
Falls Sie im herkömmlichen Stereo-Modus
hören wollen, wobei die Wiedergabe aus-
schließlich über den linken und rechten
Frontlautsprecher erfolgen soll (ist ein Sub-
woofer installiert und eingeschaltet, wird er
ebenfalls mit Signal versorgt), drücken Sie
bitte die
hören wollen, wobei die Wiedergabe aus-
schließlich über den linken und rechten
Frontlautsprecher erfolgen soll (ist ein Sub-
woofer installiert und eingeschaltet, wird er
ebenfalls mit Signal versorgt), drücken Sie
bitte die
Surround Off
-Taste
Ú
an der
Gerätefront. Möchten Sie dies über die Fern-
bedienung tun, folgen Sie bitte den oben
beschriebenen Anweisungen, bis im
bedienung tun, folgen Sie bitte den oben
beschriebenen Anweisungen, bis im
Display
V
der Schriftzug
SURR OFF
erscheint. Werden die Surround-Schaltkrei-
se Ihres Receivers umgangen, erfolgt die
se Ihres Receivers umgangen, erfolgt die
Tonwiedergabe im Stereo-Modus – dabei
leuchtet im
leuchtet im
Display
˝
die Anzeige
BYPASS
B
auf.
Digitale Tonwiedergabe
Dolby Digital
Dolby Digital (auch unter der Bezeich-
nung AC-3 bekannt) ist die neueste Errun-
genschaft in der Surround-Sound-Technik.
Sie bietet bis zu fünf Tonkanäle mit vollem
Frequenzumfang (vorne links, Mitte, vorne
rechts, Surround links und Surround
rechts) sowie einen speziellen Kanal für
besonders niederfrequente Toneffekte (LFE
= Low-Frequency Effects). Das bringt ei-
nen erheblichen Fortschritt gegenüber her-
kömmlichem, analogen Surround-Klang.
Dolby Digital (auch unter der Bezeich-
nung AC-3 bekannt) ist die neueste Errun-
genschaft in der Surround-Sound-Technik.
Sie bietet bis zu fünf Tonkanäle mit vollem
Frequenzumfang (vorne links, Mitte, vorne
rechts, Surround links und Surround
rechts) sowie einen speziellen Kanal für
besonders niederfrequente Toneffekte (LFE
= Low-Frequency Effects). Das bringt ei-
nen erheblichen Fortschritt gegenüber her-
kömmlichem, analogen Surround-Klang.
Bei Dolby Digital arbeitet jeder Kanal eigen-
ständig und gibt Tonsignale mit vollem Fre-
quenzumfang wieder. Dolby Digital ist auf
DVDs (Digital Versatile Disc) sowie Laserdiscs
(nur NTSC) erhältlich und wird Bestandteil
von einigen künftigen Systemen sein. Dolby
Digital fürs eigene Heimkino beruht auf der-
selben Technologie, wie sie im professionel-
len Kino für die Wiedergabe digitaler Sound-
tracks zum Einsatz kommt. Um die
Betriebsart Dolby Digital zu nutzen, muß
eine digitale Tonquelle mit dem AVR35RDS
verbunden sein.
ständig und gibt Tonsignale mit vollem Fre-
quenzumfang wieder. Dolby Digital ist auf
DVDs (Digital Versatile Disc) sowie Laserdiscs
(nur NTSC) erhältlich und wird Bestandteil
von einigen künftigen Systemen sein. Dolby
Digital fürs eigene Heimkino beruht auf der-
selben Technologie, wie sie im professionel-
len Kino für die Wiedergabe digitaler Sound-
tracks zum Einsatz kommt. Um die
Betriebsart Dolby Digital zu nutzen, muß
eine digitale Tonquelle mit dem AVR35RDS
verbunden sein.
Anschluß digitaler Quellen
(Dolby Digital oder PCM)
Die Digitalausgänge von DVD-Spielern, MD-
Recordern oder CD-Spielern müssen entwe-
der mit dem Eingang
(Dolby Digital oder PCM)
Die Digitalausgänge von DVD-Spielern, MD-
Recordern oder CD-Spielern müssen entwe-
der mit dem Eingang
Optical
‡
oder
Coaxial
fl
auf der Geräterückseite verbun-
den sein. Wollen Sie von diesen Komponen-
ten auf Band aufnehmen, müssen Sie zu-
sätzlich die analogen Ausgänge dieser
digitalen Abspielgeräte an die dazugehörigen
Eingänge auf der Rückseite des AVR35RDS
anschließen: Die analogen Stereo-Ausgänge
eines DVD-Spielers beispielsweise müssen Sie
mit den
ten auf Band aufnehmen, müssen Sie zu-
sätzlich die analogen Ausgänge dieser
digitalen Abspielgeräte an die dazugehörigen
Eingänge auf der Rückseite des AVR35RDS
anschließen: Die analogen Stereo-Ausgänge
eines DVD-Spielers beispielsweise müssen Sie
mit den
DVD
-Buchsen
§
verbinden.
Beim Abhören einer digitalen Tonquelle,
wählen Sie bitte zuerst den entsprechenden
analogen Eingang (CD oder DVD) – ent-
weder via Fernbedienung oder durch
Antippen der jeweiligen Taste an der Gerä-
tefront. Auf diese Weise führen Sie das da-
zugehörige Videosignal dem Fernsehgerät
zu. Danach können Sie die Digitalquelle
auswählen: Hierzu betätigen Sie erst die
wählen Sie bitte zuerst den entsprechenden
analogen Eingang (CD oder DVD) – ent-
weder via Fernbedienung oder durch
Antippen der jeweiligen Taste an der Gerä-
tefront. Auf diese Weise führen Sie das da-
zugehörige Videosignal dem Fernsehgerät
zu. Danach können Sie die Digitalquelle
auswählen: Hierzu betätigen Sie erst die
Dig. Select
-Taste
ˆ
bzw. die Taste
Digi-
tal
›
e
auf der Fernbedienung. Danach
wählen Sie mit Hilfe der Taste
¤
h
auf
der Fernbedienung bzw. mit den
Wahl-
tasten
fi fl
¸
auf der Gerätevorder-
seite entweder den
COAXIAL
- oder den
OPTICAL
-Eingang – die aktuelle
Einstellung erscheint im
Display
V
.
Bestätigen Sie bitte Ihre Wahl mit der
Set
-Taste
j ˜
.
HINWEIS: Haben Sie einem digitalen
Wiedergabegerät (z.B. DVD) wie oben be-
schrieben auch einen digitalen Eingang
zugewiesen (z.B. Koaxial), bleibt diese Ein-
stellung so lange erhalten, bis Sie diese ma-
nuell ändern. Schalten Sie also zu einem
späteren Zeitpunkt auf DVD um, wird auto-
matisch der Koax-Eingang für die Wiederga-
be aktiviert. Sobald Sie mit dem Abspielen
der digitalen Tonquelle beginnen, stellt der
AVR35RDS automatisch fest, ob ein Dolby
Digital-codiertes Signal (AC-3) anliegt oder
ein herkömmliches PCM-Signal (PCM =
Pulse-Code-Modulation), wie es z.B. CD-
Spieler an ihrem Digitalausgang bereitstel-
len. Eine entsprechende Anzeige im Display
zeigt dabei immer an, ob ein
Wiedergabegerät (z.B. DVD) wie oben be-
schrieben auch einen digitalen Eingang
zugewiesen (z.B. Koaxial), bleibt diese Ein-
stellung so lange erhalten, bis Sie diese ma-
nuell ändern. Schalten Sie also zu einem
späteren Zeitpunkt auf DVD um, wird auto-
matisch der Koax-Eingang für die Wiederga-
be aktiviert. Sobald Sie mit dem Abspielen
der digitalen Tonquelle beginnen, stellt der
AVR35RDS automatisch fest, ob ein Dolby
Digital-codiertes Signal (AC-3) anliegt oder
ein herkömmliches PCM-Signal (PCM =
Pulse-Code-Modulation), wie es z.B. CD-
Spieler an ihrem Digitalausgang bereitstel-
len. Eine entsprechende Anzeige im Display
zeigt dabei immer an, ob ein
AC-3
-
H
oder
ein
PCM
- Signal
I
empfangen wird.
Sobald eine AC-3-Quelle erkannt wird, schal-
tet der AVR35RDS automatisch auf Dolby Di-
gital, sofern dies nicht von Ihnen bereits ein-
gestellt wurde. Beachten Sie jedoch bitte, daß
nicht jede Aufnahme so codiert ist, daß sie
alle fünf Kanäle inklusive LFE-Kanal ent-
hält. Sobald eine digitale Tonquelle abge-
spielt wird, leuchten im
tet der AVR35RDS automatisch auf Dolby Di-
gital, sofern dies nicht von Ihnen bereits ein-
gestellt wurde. Beachten Sie jedoch bitte, daß
nicht jede Aufnahme so codiert ist, daß sie
alle fünf Kanäle inklusive LFE-Kanal ent-
hält. Sobald eine digitale Tonquelle abge-
spielt wird, leuchten im
Display
V
die ent-
sprechenden Tonquellen-Anzeigen auf. Hier
können Sie auch ablesen, welcher digitale
Eingang (
können Sie auch ablesen, welcher digitale
Eingang (
OPTICAL
oder
COAX
) aktiv ist.
Allgemeine Bedienung
28
DEUTSCH
Falls es sich um eine Dolby Digital-codierte
Aufnahme handelt, erscheint im Display die
Bezeichnung der Tonquelle, gefolgt von ei-
ner Ziffernfolge. Diese gibt an, welche Art
von Kanälen und wieviele davon jeweils
wiedergegeben werden (Beispiele):
Aufnahme handelt, erscheint im Display die
Bezeichnung der Tonquelle, gefolgt von ei-
ner Ziffernfolge. Diese gibt an, welche Art
von Kanälen und wieviele davon jeweils
wiedergegeben werden (Beispiele):
3/2.1:
Dieser Code bedeutet, daß ein
vollständiges Dolby Digital-Signal vor-
liegt: drei Frontkanäle (links, mitte und
rechts), zwei Surroundkanäle (Surround
links und Surround rechts) sowie der für
spezielle niederfrequente Toneffekte zu-
ständige LFE-Kanal.
liegt: drei Frontkanäle (links, mitte und
rechts), zwei Surroundkanäle (Surround
links und Surround rechts) sowie der für
spezielle niederfrequente Toneffekte zu-
ständige LFE-Kanal.
3/1:
Der AC-3-Decoder verarbeitet ein
normales Dolby Pro Logic-Signal mit
den beiden Frontkanälen, Center und ei-
nem monoauralen Surround-Kanal.
den beiden Frontkanälen, Center und ei-
nem monoauralen Surround-Kanal.
2/0:
Ein zweikanaliges Stereosignal
wird wiedergegeben – Center, Surround
und LFE bleiben stumm.
und LFE bleiben stumm.
1+1:
Dieses Mono-Signal wird über die
beiden Front-Lautsprecher wiedergege-
ben – Center und Surroundboxen blei-
ben stumm.
ben – Center und Surroundboxen blei-
ben stumm.
1/0:
Mono-Signal für den Center – al-
le übrigen Lautsprecher bleiben stumm.
Nachtmodus
Eine Besonderheit von Dolby Digital ist die
Betriebsart „Night Mode“. Dadurch lassen
sich Tonquellen, die in AC-3 kodiert sind,
mit vollem Frequenzumfang und sämt-
lichen Toneffekten abspielen, wobei die
Lautstärkespitzen um
Betriebsart „Night Mode“. Dadurch lassen
sich Tonquellen, die in AC-3 kodiert sind,
mit vollem Frequenzumfang und sämt-
lichen Toneffekten abspielen, wobei die
Lautstärkespitzen um
1
/
4
bis zu
1
/
3
leiser als
normal wiedergegeben werden. Auf diese
Weise verursachen plötzliche Lautstärkes-
prünge mit extrem hohen Pegeln keine
Lärmbelästigung mehr – die Dynamik der
Wiedergabe in den übrigen Pegelbereichen
wird aber dabei nicht eingeschränkt. Bitte
denken Sie daran, daß der Nachtmodus nur
dann verfügbar ist, wenn AC-3-codierte Sig-
nale wiedergegeben werden.
Weise verursachen plötzliche Lautstärkes-
prünge mit extrem hohen Pegeln keine
Lärmbelästigung mehr – die Dynamik der
Wiedergabe in den übrigen Pegelbereichen
wird aber dabei nicht eingeschränkt. Bitte
denken Sie daran, daß der Nachtmodus nur
dann verfügbar ist, wenn AC-3-codierte Sig-
nale wiedergegeben werden.
Um den Nachtmodus einzuschalten, drü-
cken Sie bitte auf Ihrer Fernbedienung die
cken Sie bitte auf Ihrer Fernbedienung die
Night
-Taste
k
– dabei leuchtet im Dis-
play die Anzeige
NIGHT
K
auf.
Wichtige Hinweise zur Wieder-
gabe im Dolby Digital-Modus:
gabe im Dolby Digital-Modus:
1. Sobald Sie ein digitales Abspielgerät auf
„Pause“ schalten oder den schnellen Such-
lauf bzw. Titelsuche betätigen, wird der digi-
tale Datenstrom vorübergehend unterbro-
chen – im Display erscheint daraufhin die
Meldung
„Pause“ schalten oder den schnellen Such-
lauf bzw. Titelsuche betätigen, wird der digi-
tale Datenstrom vorübergehend unterbro-
chen – im Display erscheint daraufhin die
Meldung
NO DATA
. Dies ist ganz nor-
mal und signalisiert keineswegs eine Fehl-
funktion. Sobald das Abspielgerät wieder di-
gitale Daten sendet, schaltet der AVR35RDS
zurück auf normale Datenanzeige (siehe
links).
funktion. Sobald das Abspielgerät wieder di-
gitale Daten sendet, schaltet der AVR35RDS
zurück auf normale Datenanzeige (siehe
links).
2. Der AVR35RDS decodiert digitale Audio-
quellen mit einer Abtastrate von 32 kHz, 44,1
kHz (CD-Format) und 48 kHz. Zwar lassen
sich mit diesen drei Samplingraten nahezu
alle Spielfilme auf DVD wiedergeben sowie
CDs und Minidiscs. Dennoch kann man
nicht mit Sicherheit ausschließen, daß man-
che der künftigen Digitalquellen mit dem
AVR35RDS möglicherweise inkompatibel
sind.
quellen mit einer Abtastrate von 32 kHz, 44,1
kHz (CD-Format) und 48 kHz. Zwar lassen
sich mit diesen drei Samplingraten nahezu
alle Spielfilme auf DVD wiedergeben sowie
CDs und Minidiscs. Dennoch kann man
nicht mit Sicherheit ausschließen, daß man-
che der künftigen Digitalquellen mit dem
AVR35RDS möglicherweise inkompatibel
sind.
ACHTUNG: Um die auf Laserdisc enthalte-
nen Dolby Digital-Signale wiedergeben zu
können, benötigen Sie sowohl einen Laser-
disc-Spieler mit RF-Ausgang sowie zusätz-
lich einen externen Wandler (RF-Demodula-
tor), der das RF-Signal in das vom
AVR35RDS benötigte Datenformat überführt.
Verbinden Sie bitte den AC-3/RF-Ausgang des
LD-Spielers mit dem Demodulator und des-
sen Ausgang wiederum mit einem der Ein-
gänge
nen Dolby Digital-Signale wiedergeben zu
können, benötigen Sie sowohl einen Laser-
disc-Spieler mit RF-Ausgang sowie zusätz-
lich einen externen Wandler (RF-Demodula-
tor), der das RF-Signal in das vom
AVR35RDS benötigte Datenformat überführt.
Verbinden Sie bitte den AC-3/RF-Ausgang des
LD-Spielers mit dem Demodulator und des-
sen Ausgang wiederum mit einem der Ein-
gänge
Coaxial
fl
oder
Optical
‡
auf der
Rückseite des AVR35RDS. Bitte verbinden Sie
NIEMALS den RF/AC-3-Ausgang eines LD-
Players direkt mit dem AVR35RDS.
NIEMALS den RF/AC-3-Ausgang eines LD-
Players direkt mit dem AVR35RDS.
3. Beachten Sie bitte, daß nicht alle Dolby
Digital-codierten Aufnahmen stets ein voll-
ständiges 5.1-Audiosignal enthalten. Dem
Begleitheft der jeweiligen DVD oder Laserdisc
läßt sich meist entnehmen, auf welche Weise
das darauf enthaltene Tonsignal codiert
wurde. Ihr AVR35RDS erkennt stets automa-
tisch das Schema der Surround-Codierung,
stellt sich dementsprechend darauf ein und
zeigt es an.
Digital-codierten Aufnahmen stets ein voll-
ständiges 5.1-Audiosignal enthalten. Dem
Begleitheft der jeweiligen DVD oder Laserdisc
läßt sich meist entnehmen, auf welche Weise
das darauf enthaltene Tonsignal codiert
wurde. Ihr AVR35RDS erkennt stets automa-
tisch das Schema der Surround-Codierung,
stellt sich dementsprechend darauf ein und
zeigt es an.
4. Sobald eine Signalquelle, die per Dolby
Digital codiert wurde, über einen Digitalein-
gang abgespielt wird, können Sie keine der
analogen Surround-Betriebsarten aktivieren.
Digital codiert wurde, über einen Digitalein-
gang abgespielt wird, können Sie keine der
analogen Surround-Betriebsarten aktivieren.
5. Das am Ausgang eines digitalen Wieder-
gabegeräts bereitgestellte Dolby Digital-
Signal läßt sich nicht direkt aufzeichnen.
Mehr dazu können Sie auf Seite 31
nachlesen.
gabegeräts bereitgestellte Dolby Digital-
Signal läßt sich nicht direkt aufzeichnen.
Mehr dazu können Sie auf Seite 31
nachlesen.
PCM-Wiedergabe
Mit PCM (Pulse Code Modulation) bezeich-
net man die Zwei-kanaligen digitalen Ton-
signale, welche auf CDs, Minidiscs und
nicht per AC-3-codierten Laserdiscs enthal-
ten sind. Diese Digitalsignale kann der
AVR35RDS mit seinem hochwertigen Digi-
tal-Analog-Wandler (DA-Wandler) in Ana-
logsignale umwandeln, so daß Sie entspre-
chende Wiedergabegeräte für CD, MD oder
LD ohne weiteres direkt am AVR35RDS an-
schließen können. Die Digitalausgänge die-
ser Geräte verbinden Sie bitte mit einem der
Eingänge
Mit PCM (Pulse Code Modulation) bezeich-
net man die Zwei-kanaligen digitalen Ton-
signale, welche auf CDs, Minidiscs und
nicht per AC-3-codierten Laserdiscs enthal-
ten sind. Diese Digitalsignale kann der
AVR35RDS mit seinem hochwertigen Digi-
tal-Analog-Wandler (DA-Wandler) in Ana-
logsignale umwandeln, so daß Sie entspre-
chende Wiedergabegeräte für CD, MD oder
LD ohne weiteres direkt am AVR35RDS an-
schließen können. Die Digitalausgänge die-
ser Geräte verbinden Sie bitte mit einem der
Eingänge
Coaxial
fl
oder
Optical
‡
auf
der Rückseite Ihres AVR35RDS, welche noch
nicht von einer AC-3-Signalquelle belegt
sind.
nicht von einer AC-3-Signalquelle belegt
sind.
Um eine PCM-codierte Digitalquelle abzu-
hören, wählen Sie zuerst den Eingang für
das betreffende Wiedergabegerät (z.B. CD).
Betätigen Sie bitte danach die
hören, wählen Sie zuerst den Eingang für
das betreffende Wiedergabegerät (z.B. CD).
Betätigen Sie bitte danach die
Digital
-Taste
y ˆ
– nun können Sie anhand der
Taste
¤
h
auf der Fernsteuerung oder mit
Hilfe der
Wahltasten
fi fl
¸
an der
Gerätevorderseite den digitalen Eingang
Coaxial
fl
oder
Optical
‡
anwählen –
im
Display
V
erscheint der entsprechende
Schriftzug
COAXIAL
bzw.
OPTICAL
.
Bestätigen Sie bitte Ihre Wahl mit der
Set
-
Taste
j ˜
.
Beim Abspielen einer PCM-Tonquelle
leuchtet die Anzeige
leuchtet die Anzeige
PCM
I
auf, und im
Display erscheint die Bezeichnung der ent-
sprechenden Tonquelle sowie das dazuge-
hörige Digitalverfahren. Während der
PCM-Wiedergabe läßt sich jede Surround-
Betriebsart auswählen, ausgenommen
Dolby Digital.
sprechenden Tonquelle sowie das dazuge-
hörige Digitalverfahren. Während der
PCM-Wiedergabe läßt sich jede Surround-
Betriebsart auswählen, ausgenommen
Dolby Digital.
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