Harman Kardon AVR 3000 (serv.man13) User Manual / Operation Manual ▷ View online
ALLGEMEINE BEDIENUNG 29
ten diese zwei Kanäle (links und rechts) sehr oft
Pro Logic Surround-Informationen. In diesem Fall
schaltet der AVR3000 automatisch um auf Dolby
Pro Logic (im Display leuchtet zusätzlich das
Symbol
Pro Logic Surround-Informationen. In diesem Fall
schaltet der AVR3000 automatisch um auf Dolby
Pro Logic (im Display leuchtet zusätzlich das
Symbol
x
PRO LOGIC
F) – Sie können aller-
dings manuell auch auf den Surround-Modus
VMAx umschalten.
VMAx umschalten.
DTS
: Leuchtet die DTS-Anzeige auf, hat der
AVR3000 einen DTS-Datenstrom erkannt. Arbei-
tet der Receiver im DTS-Modus, lässt sich dieser
nicht manuell ändern.
tet der Receiver im DTS-Modus, lässt sich dieser
nicht manuell ändern.
P C M
: Leuchtet die PCM-Anzeige auf, hat der
AVR3000 einen PCM-Datenstrom erkannt. Dieses
Digital-Audio-Format wird von konventionellen
CD-Spielern und MD-und Laserdisc-Spielern ver-
wendet. Ein PCM-Signal lässt sich in allen Sur-
round-Modi mit Ausnahme von Dolby Digital und
DTS wiedergeben. Beachten Sie, dass ein DVD-
Spieler jedes digitale Tonformat, also auch Dolby
Digital oder DTS, im PCM-Format ausgeben kann,
wenn bei ihm „PCM“ als Ausgabefor-
mat gewählt ist. Dann lassen sich auch zweikanali-
ge („2.0“) Dolby Digital- oder DTS-Tonspuren
(wenn in der Kanal-Anzeige
Digital-Audio-Format wird von konventionellen
CD-Spielern und MD-und Laserdisc-Spielern ver-
wendet. Ein PCM-Signal lässt sich in allen Sur-
round-Modi mit Ausnahme von Dolby Digital und
DTS wiedergeben. Beachten Sie, dass ein DVD-
Spieler jedes digitale Tonformat, also auch Dolby
Digital oder DTS, im PCM-Format ausgeben kann,
wenn bei ihm „PCM“ als Ausgabefor-
mat gewählt ist. Dann lassen sich auch zweikanali-
ge („2.0“) Dolby Digital- oder DTS-Tonspuren
(wenn in der Kanal-Anzeige
Q nur L und R auf-
leuchten) mit allen Surround-Arten (außer Dolby
Digital oder DTS) – also auch dem höchst effekti-
ven Logic 7 – abspielen, was in den Originalfor-
maten nicht möglich ist.
Digital oder DTS) – also auch dem höchst effekti-
ven Logic 7 – abspielen, was in den Originalfor-
maten nicht möglich ist.
MP3
: Leuchtet die MP3-Anzeige auf, empfängt
der AVR3000 ein MPEG1/Layer 3-Tonsignal. Dieses
im Computer- und Internet-Bereich sehr populäre
Tonsignalformat wird vom Receiver automatisch im
Stereo-Modus wiedergeben – bei der MP3-Wieder-
gabe stehen Ihnen keine Surround-Modi zur Verfü-
gung.
im Computer- und Internet-Bereich sehr populäre
Tonsignalformat wird vom Receiver automatisch im
Stereo-Modus wiedergeben – bei der MP3-Wieder-
gabe stehen Ihnen keine Surround-Modi zur Verfü-
gung.
Zusätzlich zu den bisher beschriebenen Signal-
format-Anzeigen verfügt der AVR3000 über eine
einzigartige Kanalbelegungs-Anzeige
format-Anzeigen verfügt der AVR3000 über eine
einzigartige Kanalbelegungs-Anzeige
Q
(siehe Display auf Seite 7) – hier wird stets ange-
zeigt, welche digitalen Tonkanäle gerade vom Re-
ceiver decodiert werden, bzw. ob der digi-
tale Datenstrom unterbrochen wurde.
zeigt, welche digitalen Tonkanäle gerade vom Re-
ceiver decodiert werden, bzw. ob der digi-
tale Datenstrom unterbrochen wurde.
Diese Anzeige besteht aus mehreren Lausprecher-
Symbolen, die entsprechend ihrer Position im Hör-
raum mit Buchstaben gekennzeichnet sind: linker
(L) und rechter (R) Front-Lautsprecher, Center (C),
linker (LS) und rechter (RS) Surround-Lautsprecher
sowie Subwoofer (LFE). Wird ein einfaches Stereo-
Signal wiedergegeben, leuchten nur die Symbole L
und R auf, da analoge Stereo-Signale nur Informa-
tionen für den linken und rechten Front-Lautspre-
cher enthalten – selbst Surround-codierte Analog-
signale (etwa Dolby Surround-Aufnahmen) beste-
hen aus nur zwei Kanälen, die die entsprechenden
Raumklanginformationen enthalten.
Symbolen, die entsprechend ihrer Position im Hör-
raum mit Buchstaben gekennzeichnet sind: linker
(L) und rechter (R) Front-Lautsprecher, Center (C),
linker (LS) und rechter (RS) Surround-Lautsprecher
sowie Subwoofer (LFE). Wird ein einfaches Stereo-
Signal wiedergegeben, leuchten nur die Symbole L
und R auf, da analoge Stereo-Signale nur Informa-
tionen für den linken und rechten Front-Lautspre-
cher enthalten – selbst Surround-codierte Analog-
signale (etwa Dolby Surround-Aufnahmen) beste-
hen aus nur zwei Kanälen, die die entsprechenden
Raumklanginformationen enthalten.
Digitale Audio-Signale dagegen können bis zu
sechs Datenkanäle enthalten, je nachdem, wie die
entsprechende Disc aufgezeichnet und welche Ton-
spur am DVD-Spieler angewählt wurde. Wird ein
solches digitales Signal wiedergegeben, leuchten
in der Anzeige
sechs Datenkanäle enthalten, je nachdem, wie die
entsprechende Disc aufgezeichnet und welche Ton-
spur am DVD-Spieler angewählt wurde. Wird ein
solches digitales Signal wiedergegeben, leuchten
in der Anzeige
Q jene Lautsprecherkennungen
auf, für die ein Signal empfangen wird. Bitte be-
achten Sie, dass DVDs oder andere Video- bzw. Au-
dioquellen, die mit einer Dolby Digital-Tonspur ver-
sehen sind, nicht immer alle sechs Tonkanäle
bereitstellen. Häufig liegt, trotz Dolby Digital-Auf-
nahmen, lediglich ein Stereo-Signal vor – der
AVR3000 zeigt dann auch nur ein Stereo-Signal
an (die Symbole L und R leuchten auf).
achten Sie, dass DVDs oder andere Video- bzw. Au-
dioquellen, die mit einer Dolby Digital-Tonspur ver-
sehen sind, nicht immer alle sechs Tonkanäle
bereitstellen. Häufig liegt, trotz Dolby Digital-Auf-
nahmen, lediglich ein Stereo-Signal vor – der
AVR3000 zeigt dann auch nur ein Stereo-Signal
an (die Symbole L und R leuchten auf).
HINWEIS: Viele DVDs enthalten neben der 5.1-
Tonspur auch mehrere 2.0-Tonspuren, die mei-
stens für zusätzliche Sprachen verwendet wer-
den. Daher sollten Sie stets überprüfen, welche
Audio-Spuren die eingelegte DVD zur Verfügung
stellt und welche dieser Tonspuren Sie (am DVD-
Spieler) gerade ausgewählt haben – viele DVDs
sind mit einem speziellen Menüsystem ausgestat-
tet, in dem Sie die Synchronsprache auswählen
können. Auch auf der Rückseite der DVD-Hülle
sind die entsprechenden Tonspuren aufgelistet.
Bitte denken Sie daran, dass Sie 2.0-codierte
DVDs in allen Surround-Modi, sogar mit Logic 7
abspielen können (siehe
Tonspur auch mehrere 2.0-Tonspuren, die mei-
stens für zusätzliche Sprachen verwendet wer-
den. Daher sollten Sie stets überprüfen, welche
Audio-Spuren die eingelegte DVD zur Verfügung
stellt und welche dieser Tonspuren Sie (am DVD-
Spieler) gerade ausgewählt haben – viele DVDs
sind mit einem speziellen Menüsystem ausgestat-
tet, in dem Sie die Synchronsprache auswählen
können. Auch auf der Rückseite der DVD-Hülle
sind die entsprechenden Tonspuren aufgelistet.
Bitte denken Sie daran, dass Sie 2.0-codierte
DVDs in allen Surround-Modi, sogar mit Logic 7
abspielen können (siehe
P C M
-Anzeige links).
Das Signalformat der DVD kann sich außerdem
während der Wiedergabe ändern: Oft wird die
Vorschau lediglich im 2.0-Format aufgezeichnet –
der Hauptfilm steht dann allerdings im 5.1-Format
zur Verfügung. Solange an Ihrem DVD-Spieler
„Dolby Digital/DTS“ (also nicht PCM) als Ausga-
beformat gewählt ist, wird der AVR3000 auto-
matisch alle Tonspurformate erkennen, sie und
ihre Kanalbelegung anzeigen und sich optimal
darauf einstellen.
während der Wiedergabe ändern: Oft wird die
Vorschau lediglich im 2.0-Format aufgezeichnet –
der Hauptfilm steht dann allerdings im 5.1-Format
zur Verfügung. Solange an Ihrem DVD-Spieler
„Dolby Digital/DTS“ (also nicht PCM) als Ausga-
beformat gewählt ist, wird der AVR3000 auto-
matisch alle Tonspurformate erkennen, sie und
ihre Kanalbelegung anzeigen und sich optimal
darauf einstellen.
Fängt eine der Lautsprecherkennungen in der
Kanal-Anzeige
Kanal-Anzeige
Q an zu blinken, wurde der Da-
tenstrom dieses Kanals unterbrochen. Das kann
beispielsweise dann passieren, wenn Sie einen di-
gitalen Eingang auswählen, bevor die entspre-
chende Signalquelle mit der Wiedergabe begonnen
hat. Oder Sie unterbrechen die Wiedergabe einer
DVD mit der Pause-Taste. Bitte denken Sie daran,
dass die blinkenden Symbole lediglich anzeigen,
dass gerade keine digitalen Daten empfangen wer-
den – es handelt sich hierbei NICHT um eine Fehl-
funktion Ihres Receivers. Sobald Sie mit der
Wiedergabe fortfahren, werden die Symbole auf-
hören zu blinken, und das empfangene Tonkanal-
Format wird wieder korrekt angezeigt.
beispielsweise dann passieren, wenn Sie einen di-
gitalen Eingang auswählen, bevor die entspre-
chende Signalquelle mit der Wiedergabe begonnen
hat. Oder Sie unterbrechen die Wiedergabe einer
DVD mit der Pause-Taste. Bitte denken Sie daran,
dass die blinkenden Symbole lediglich anzeigen,
dass gerade keine digitalen Daten empfangen wer-
den – es handelt sich hierbei NICHT um eine Fehl-
funktion Ihres Receivers. Sobald Sie mit der
Wiedergabe fortfahren, werden die Symbole auf-
hören zu blinken, und das empfangene Tonkanal-
Format wird wieder korrekt angezeigt.
Nachtmodus
Eine Besonderheit von Dolby Digital ist die Be-
triebsart „Night Mode“. Dadurch lassen sich Ton-
quellen, die in Dolby Digital codiert sind, mit vol-
lem Frequenzumfang und unverfälschter Dynamik
Eine Besonderheit von Dolby Digital ist die Be-
triebsart „Night Mode“. Dadurch lassen sich Ton-
quellen, die in Dolby Digital codiert sind, mit vol-
lem Frequenzumfang und unverfälschter Dynamik
im wichtigen mittleren Pegelbereich abspielen, wo-
bei die Lautstärkespitzen um
bei die Lautstärkespitzen um
1
⁄
4
bis zu
1
⁄
3
geringer
und leise Passagen etwas lauter als normal wieder-
gegeben werden. Auf diese Weise verursachen
plötzliche Lautstärkesprünge mit extrem hohen Pe-
geln keine Lärmbelästigung mehr, und um auch lei-
se Stellen gut hören zu können, muss der Lautstär-
keregler weniger weit geöffnet werden – bei-
des schont die Nerven Ihrer Nachbarn. Bitte den-
ken Sie daran, dass der Nachtmodus nur dann ver-
fügbar ist, wenn Dolby Digital-codierte Signale
wiedergegeben werden.
gegeben werden. Auf diese Weise verursachen
plötzliche Lautstärkesprünge mit extrem hohen Pe-
geln keine Lärmbelästigung mehr, und um auch lei-
se Stellen gut hören zu können, muss der Lautstär-
keregler weniger weit geöffnet werden – bei-
des schont die Nerven Ihrer Nachbarn. Bitte den-
ken Sie daran, dass der Nachtmodus nur dann ver-
fügbar ist, wenn Dolby Digital-codierte Signale
wiedergegeben werden.
Um den Nachtmodus einzuschalten, drücken Sie
bitte auf Ihrer Fernbedienung die NIGHT-Taste
B – danach können Sie mit Hilfe der
bitte auf Ihrer Fernbedienung die NIGHT-Taste
B – danach können Sie mit Hilfe der
K L
-
Tasten
D zwischen mittlerer, hoher oder gar
keiner Dämpfung (
D-RANGE OFF
) wählen.
Möchten Sie den Nachtmodus wieder ausschal-
ten, drücken Sie bitte wieder auf die NIGHT-Taste
B und wählen Sie danach
ten, drücken Sie bitte wieder auf die NIGHT-Taste
B und wählen Sie danach
D-RANGE OFF
–
die NIGHT-Anzeige
O erlischt wieder.
Sie können den Nachtmodus auch so konfiurie-
ren, dass er immer eingeschaltet ist, sobald Dolby
Digital als Surround-Modus gewählt ist (siehe Ab-
schnitt „System anpassen“ auf Seite 22).
ren, dass er immer eingeschaltet ist, sobald Dolby
Digital als Surround-Modus gewählt ist (siehe Ab-
schnitt „System anpassen“ auf Seite 22).
Wichtige Hinweise für die Wiedergabe di-
gitaler Quellen:
1. Sobald Sie die Wiedergabe eines digitalen Ab-
spielgeräts auf „Pause“ schalten oder den schnel-
len Suchlauf bzw. Titelsuche betätigen, wird der
digitale Datenstrom vorübergehend unterbrochen
– in der Lautsprecher-/Kanal-Anzeige
gitaler Quellen:
1. Sobald Sie die Wiedergabe eines digitalen Ab-
spielgeräts auf „Pause“ schalten oder den schnel-
len Suchlauf bzw. Titelsuche betätigen, wird der
digitale Datenstrom vorübergehend unterbrochen
– in der Lautsprecher-/Kanal-Anzeige
Q fan-
gen die Lautsprecherkennungen an zu blinken.
Dies ist ganz normal, signalisiert keineswegs eine
Fehlfunktion und verschwindet, sobald das Ab-
spielgerät wieder digitale Daten sendet.
Dies ist ganz normal, signalisiert keineswegs eine
Fehlfunktion und verschwindet, sobald das Ab-
spielgerät wieder digitale Daten sendet.
2. Der AVR3000 decodiert digitale Audioquellen
mit einer Abtastrate von bis zu 96 kHz. Zwar las-
sen sich mit diesen Samplingraten nahezu alle
Spielfilme auf DVD und HDTV sowie CDs und
Minidiscs wiedergeben. Dennoch kann man
nicht mit Sicherheit ausschließen, dass künftige
Digitalquellen mit dem AVR3000 möglicherweise
inkompatibel sind.
mit einer Abtastrate von bis zu 96 kHz. Zwar las-
sen sich mit diesen Samplingraten nahezu alle
Spielfilme auf DVD und HDTV sowie CDs und
Minidiscs wiedergeben. Dennoch kann man
nicht mit Sicherheit ausschließen, dass künftige
Digitalquellen mit dem AVR3000 möglicherweise
inkompatibel sind.
3. Beachten Sie bitte, dass nicht alle Dolby Digital-
codierten Aufnahmen stets ein vollständiges 5.1-
Audiosignal enthalten. Lesen Sie im Booklet oder
auf der Rückseite der DVD bzw. Laserdisc nach,
welche Tonspuren aufgezeichnet wurden. Ihr
AVR3000 wird immer das Signalformat erkennen,
mit Hilfe der entsprechenden Symbole
codierten Aufnahmen stets ein vollständiges 5.1-
Audiosignal enthalten. Lesen Sie im Booklet oder
auf der Rückseite der DVD bzw. Laserdisc nach,
welche Tonspuren aufgezeichnet wurden. Ihr
AVR3000 wird immer das Signalformat erkennen,
mit Hilfe der entsprechenden Symbole
A anzei-
gen und sich automatisch darauf einstellen – die
Kanalbelegung (siehe Seite 21) können Sie in
der Lautsprecher-/Kanal-Anzeige
Kanalbelegung (siehe Seite 21) können Sie in
der Lautsprecher-/Kanal-Anzeige
Q ab-
lesen.
30 ALLGEMEINE BEDIENUNG
4. Wird eine Dolby Digital- oder DTS-Quelle abge-
spielt, lassen sich im Normalfall keine analogen
Surround-Modi wie Dolby Pro Logic, Dolby 3 Ste-
reo, Hall, Logic 7, 5CH Stereo oder Theater aktivie-
ren. Eine Ausnahme bilden speziell aufgenommene
Tonspuren (siehe Hinweis weiter oben) oder am
DVD-Spieler gewählte Tonformate (siehe PCM-
Anzeige vorherige Seite).
spielt, lassen sich im Normalfall keine analogen
Surround-Modi wie Dolby Pro Logic, Dolby 3 Ste-
reo, Hall, Logic 7, 5CH Stereo oder Theater aktivie-
ren. Eine Ausnahme bilden speziell aufgenommene
Tonspuren (siehe Hinweis weiter oben) oder am
DVD-Spieler gewählte Tonformate (siehe PCM-
Anzeige vorherige Seite).
5. Wird eine Dolby Digital- oder DTS-Quelle
wiedergegeben, ist es nicht möglich, eine direkte
Kopie über die Ausgänge Tape
wiedergegeben, ist es nicht möglich, eine direkte
Kopie über die Ausgänge Tape
, VID1
bzw. VID2
anzufertigen, wenn diese NUR an
einen digitalen Eingang angeschlossen ist. Ledig-
lich den so genannten „Downmix“, nämlich das
schon in der Quelle ins Zwei-Kanal-Format kon-
vertierte (und damit später mit Dolby Pro Logic
abspielbare) Tonsignal, kann der AVR3000 an ei-
nen Aufnahme-Ausgang weitergeben, wenn die
Digitalquelle auch über ihren Analogausgang mit
dem entsprechenden Analogeingang des
AVR3000, etwa DVD, verbunden ist – und dies
selbst dann, wenn der Digitaleingang am
AVR3000 gewählt ist. Zusätzlich wird das Digital-
signal der Quelle an den Digitalausgängen
lich den so genannten „Downmix“, nämlich das
schon in der Quelle ins Zwei-Kanal-Format kon-
vertierte (und damit später mit Dolby Pro Logic
abspielbare) Tonsignal, kann der AVR3000 an ei-
nen Aufnahme-Ausgang weitergeben, wenn die
Digitalquelle auch über ihren Analogausgang mit
dem entsprechenden Analogeingang des
AVR3000, etwa DVD, verbunden ist – und dies
selbst dann, wenn der Digitaleingang am
AVR3000 gewählt ist. Zusätzlich wird das Digital-
signal der Quelle an den Digitalausgängen
zur Aufnahme (MD, CD-Recorder) oder digitalen
Weiterverarbeitung bereitgestellt.
Weiterverarbeitung bereitgestellt.
Tonband-Aufnahme
Als Signal für die Tonaufnahme dient in der Regel
die jeweils abgehörte Eingangs-Quelle (wählbar
entweder direkt über die Gerätefront oder über die
Fernbedienung). Ist am Bandgeräteausgang TAPE
OUT
die jeweils abgehörte Eingangs-Quelle (wählbar
entweder direkt über die Gerätefront oder über die
Fernbedienung). Ist am Bandgeräteausgang TAPE
OUT
oder am VID1- bzw. VID2-Ausgang
ein entsprechendes Bandgerät angeschlossen,
brauchen Sie nur noch die Aufnahme zu starten.
brauchen Sie nur noch die Aufnahme zu starten.
Ist an den Digitalausgängen
ein digitales
Aufnahmegerät (CD-R, MiniDisc usw.) angeschlos-
sen, können Sie ohne Probleme auch digitale Au-
dio-Signale aufnehmen. Bitte beachten Sie, dass
digitale Signale gleichzeitig sowohl an die koaxia-
len als auch an die optischen Ausgänge weiterge-
leitet werden – welcher Eingang ausgewählt ist,
spielt dabei keine Rolle.
sen, können Sie ohne Probleme auch digitale Au-
dio-Signale aufnehmen. Bitte beachten Sie, dass
digitale Signale gleichzeitig sowohl an die koaxia-
len als auch an die optischen Ausgänge weiterge-
leitet werden – welcher Eingang ausgewählt ist,
spielt dabei keine Rolle.
HINWEISE:
• Die digitalen Ausgänge sind nur dann aktiv,
wenn auch ein digitaler Datenstrom anliegt. Der
AVR3000 kann nur analog empfangene Tonsig-
nale nicht an den Digitalausgängen ausgeben
und das Format digitaler Signale nicht ändern
(z.B. ein Dolby Digital- zum PCM-Signal konver-
tieren – Digitalsignale am koaxialen Eingang
können dagegen auch am optischen Ausgang
abgegriffen werden). Außerdem sollte das digi-
tale Aufnahmegerät das anliegende Digitalsignal
auch verarbeiten können. Ein Beispiel: Das digi-
tale PCM-Signal eines CD-Spielers lässt sich oh-
ne Probleme mit einem CD-R- oder Mini-Disc-
Spieler aufnehmen – Dolby Digital- und DTS-
Signale dagegen nicht.
• Die digitalen Ausgänge sind nur dann aktiv,
wenn auch ein digitaler Datenstrom anliegt. Der
AVR3000 kann nur analog empfangene Tonsig-
nale nicht an den Digitalausgängen ausgeben
und das Format digitaler Signale nicht ändern
(z.B. ein Dolby Digital- zum PCM-Signal konver-
tieren – Digitalsignale am koaxialen Eingang
können dagegen auch am optischen Ausgang
abgegriffen werden). Außerdem sollte das digi-
tale Aufnahmegerät das anliegende Digitalsignal
auch verarbeiten können. Ein Beispiel: Das digi-
tale PCM-Signal eines CD-Spielers lässt sich oh-
ne Probleme mit einem CD-R- oder Mini-Disc-
Spieler aufnehmen – Dolby Digital- und DTS-
Signale dagegen nicht.
• Es ist nicht möglich, eine Dolby Digital- bzw.
DTS-Quelle (Fünf-Kanal-Signal) direkt auf Ton-
band (Zwei-Kanal-Signal/Stereo) aufzunehmen,
solange die Digitalquelle nur über die Digitalan-
schlüsse mit dem AVR3000 verbunden ist. Ledig-
lich den so genannten „Downmix“ kann der
AVR3000 an einen Aufnahme-Ausgang weiter-
geben (siehe “Wichtige Hinweise für die Wieder-
gabe digitaler Quellen“, Abschnitt 5, Seite 29).
DTS-Quelle (Fünf-Kanal-Signal) direkt auf Ton-
band (Zwei-Kanal-Signal/Stereo) aufzunehmen,
solange die Digitalquelle nur über die Digitalan-
schlüsse mit dem AVR3000 verbunden ist. Ledig-
lich den so genannten „Downmix“ kann der
AVR3000 an einen Aufnahme-Ausgang weiter-
geben (siehe “Wichtige Hinweise für die Wieder-
gabe digitaler Quellen“, Abschnitt 5, Seite 29).
Ausgangspegel anpassen
Normalerweise wird der Ausgangspegel mit Hilfe
des Testtons während der Lautsprecherkalibrierung
eingestellt, wie auf Seite 23 beschrieben. In man-
chen Fällen aber kann es nötig sein, den Ausgang-
spegel der Vorverstärker mit Hilfe von Test-CDs
oder Ihrer Lieblings-Musik einzustellen. Außer-
dem: Der Ausgangspegel für den Subwoofer sowie
für Stereo- und VMAx-Signale lässt sich nur über
die unten beschriebene Prozedur einstellen.
des Testtons während der Lautsprecherkalibrierung
eingestellt, wie auf Seite 23 beschrieben. In man-
chen Fällen aber kann es nötig sein, den Ausgang-
spegel der Vorverstärker mit Hilfe von Test-CDs
oder Ihrer Lieblings-Musik einzustellen. Außer-
dem: Der Ausgangspegel für den Subwoofer sowie
für Stereo- und VMAx-Signale lässt sich nur über
die unten beschriebene Prozedur einstellen.
Bevor Sie den Ausgangspegel mit Hilfe von Test-
CDs oder anderen Tonkonserven einstellen, müssen
Sie zuerst den gewünschten Surround-Modus wäh-
len, für den Sie die Ausgangspegel anpassen wol-
len (siehe Hinweis auf der rechten Seite). Starten
Sie bitte danach die Wiedergabe Ihrer Programm-
quelle und stellen Sie die übliche Zimmerlautstärke
mit Hilfe des Volume-Reglers
CDs oder anderen Tonkonserven einstellen, müssen
Sie zuerst den gewünschten Surround-Modus wäh-
len, für den Sie die Ausgangspegel anpassen wol-
len (siehe Hinweis auf der rechten Seite). Starten
Sie bitte danach die Wiedergabe Ihrer Programm-
quelle und stellen Sie die übliche Zimmerlautstärke
mit Hilfe des Volume-Reglers
KL
I $ ein.
Haben Sie die Referenz-Lautstärke eingestellt, drü-
cken Sie bitte die Channel-Taste
cken Sie bitte die Channel-Taste
O C – der
Schriftzug
FRONT L LEV
erscheint auf dem
Display
N.Wollen Sie den Lautstärkepegel die-
ses Kanals (links vorne) ändern, drücken Sie bitte
zuerst auf die SET-Taste
zuerst auf die SET-Taste
F J, danach können
Sie mit Hilfe der Wahltasten
KL
D
oder
A B
4 den Pegel ändern. Ändern Sie bitte
NICHT MEHR die Lautstärke mit dem Volume-
Regler
Regler
I oder mit den Tasten $, da sie als Re-
ferenz dient.
Danach drücken Sie bitte auf die SET-Taste
F
I, um die Änderungen zu speichern. Wählen
Sie danach mit Hilfe der Wahltasten
Sie danach mit Hilfe der Wahltasten
KL
D
oder
A B
4 den nächsten Ausgangskanal.
Möchten Sie den Ausgangspegel des Subwo-
ofers ändern, drücken Sie bitte die Wahltasten
ofers ändern, drücken Sie bitte die Wahltasten
KL
D oder
A B
4 so oft, bis auf dem
Display
N der Schriftzug
WOOFER LEV
er-
scheint (dieser Eintrag steht nur dann zur Verfü-
gung, wenn auch ein Subwoofer am AVR3000
aktiviert ist). Drücken Sie danach die SET-Taste
F J, und stellen Sie wie oben beschrieben
die gewünschte Lautstärke ein.
gung, wenn auch ein Subwoofer am AVR3000
aktiviert ist). Drücken Sie danach die SET-Taste
F J, und stellen Sie wie oben beschrieben
die gewünschte Lautstärke ein.
ALLGEMEINE BEDIENUNG 31
Wiederholen Sie die oben beschriebenen Arbeits-
schritte, bis alle Kanäle korrekt ausgepegelt sind.
Drücken Sie danach bitte zwei mal auf die SET-
Taste
schritte, bis alle Kanäle korrekt ausgepegelt sind.
Drücken Sie danach bitte zwei mal auf die SET-
Taste
F J – der AVR3000 schaltet dann um
auf Normalbetrieb.
Verwenden Sie für die Anpassung der Ausgangspe-
gel eine spezielle Test-CD oder einen Signalge-
nerator mit Rauschsignal, können Sie das in der
Fernbedienung integrierte EzSet-Pegelmessgerät
nutzen, um den richtigen Pegel einzustellen. Drü-
cken Sie dazu kurz auf die SPL-Taste
gel eine spezielle Test-CD oder einen Signalge-
nerator mit Rauschsignal, können Sie das in der
Fernbedienung integrierte EzSet-Pegelmessgerät
nutzen, um den richtigen Pegel einzustellen. Drü-
cken Sie dazu kurz auf die SPL-Taste
& der Fern-
bedienung, um das interne Mikrofon zu aktivieren
– die Status-LED
– die Status-LED
2 wird kurz rot, dann grün und
schließlich gelb leuchten. Sobald das externe Kalib-
riersignal über den ausgewählten Lautsprecher er-
klingt, zeigt die mehrfabige Status-LED
riersignal über den ausgewählten Lautsprecher er-
klingt, zeigt die mehrfabige Status-LED
2 den
gemessenen Pegel an. Stellen Sie den Pegel so ein,
dass die LED grün leuchtet. Leuchtet sie rot, ist der
Pegel zu hoch; leuchtet die LED orange, ist der Pe-
gel zu niedrig.
dass die LED grün leuchtet. Leuchtet sie rot, ist der
Pegel zu hoch; leuchtet die LED orange, ist der Pe-
gel zu niedrig.
Solange die Fernbedienung als Messgerät dient,
können Sie den AVR3000 nicht aus der Ferne
steuern – Sie müssen statt dessen die Bedienele-
mente an der Gerätevorderseite verwenden – am
besten mit Hilfe einer zweiten Person. Sind alle
Kanäle korrekt eingepegelt, drücken Sie bitte auf
die SPL-Taste
können Sie den AVR3000 nicht aus der Ferne
steuern – Sie müssen statt dessen die Bedienele-
mente an der Gerätevorderseite verwenden – am
besten mit Hilfe einer zweiten Person. Sind alle
Kanäle korrekt eingepegelt, drücken Sie bitte auf
die SPL-Taste
&, um das Mikrofon der Fernbe-
dienung auszuschalten.
Sie können den Ausgangspegel für einen bestimm-
ten Surround-Modus (siehe Hinweis unten) auch
mit Hilfe des OSD-Systems justieren. Stellen Sie
den Pegel Ihrer Test-Tonquelle zuerst mit Hilfe des
Volume-Reglers
ten Surround-Modus (siehe Hinweis unten) auch
mit Hilfe des OSD-Systems justieren. Stellen Sie
den Pegel Ihrer Test-Tonquelle zuerst mit Hilfe des
Volume-Reglers
I $ auf angenehme Zim-
merlautstärke. Drücken Sie bitte danach die OSD-
Taste
Taste
L – das
MASTER MENU
(siehe Abbil-
dung 1) erscheint auf dem Bildschirm. Mar-
kieren Sie mit Hilfe der Tasten
kieren Sie mit Hilfe der Tasten
KL
D den
Eintrag
CHANNEL ADJUST
. Quittieren Sie mit
SET
F – das
CHANNEL ADJUST
-Menü
erscheint auf dem Bildschirm (siehe Abbildung
unten).
unten).
Abbildung 8
Nun können Sie per
KL
-Taste
D den Cursor
B
neben jenem Kanaleintrag platzieren, den Sie
justieren möchten. Stellen Sie danach mit den Tas-
ten
ten
M N
E ! den gewünschten Pegel ein.
Haben Sie alle Kanäle eingestellt, drücken Sie bitte
so oft die
so oft die
KL
-Taste
D, bis der Cursor
B
in
der Zeile
RETURN TO MENU
steht – bestäti-
gen Sie bitte mit SET
F, wenn Sie ins
MASTER
MENU
zurückkehren wollen. Möchten Sie keine
weiteren Einstellungen vornehmen, drücken Sie
bitte die OSD-Taste
bitte die OSD-Taste
L, um das OSD-System ab-
zuschalten.
HINWEIS: Sie können den Ausgangspegel für je-
den digitalen und analogen Surround-Modus se-
parat justieren. Möchten Sie für einen bestimmten
Surround-Modus den Ausgangspegel einstellen,
wählen Sie zuerst den gewünschten Surround-
Modus und gehen Sie dann so vor, wie oben be-
schrieben.
den digitalen und analogen Surround-Modus se-
parat justieren. Möchten Sie für einen bestimmten
Surround-Modus den Ausgangspegel einstellen,
wählen Sie zuerst den gewünschten Surround-
Modus und gehen Sie dann so vor, wie oben be-
schrieben.
Die hier geänderten Ausgangspegel beeinflussen
auch die Einstellungen beim Lautsprecher-Einpe-
geln (siehe Seite 23) und umgekehrt. Für die
Klangmodi Stereo und VMAx ist das oben be-
schriebene Verfahren der einzige Weg, die Aus-
gangspegel Ihres AVR3000 an die der anderen
Surround-Modi anzupassen.
auch die Einstellungen beim Lautsprecher-Einpe-
geln (siehe Seite 23) und umgekehrt. Für die
Klangmodi Stereo und VMAx ist das oben be-
schriebene Verfahren der einzige Weg, die Aus-
gangspegel Ihres AVR3000 an die der anderen
Surround-Modi anzupassen.
Sechs-Kanal-Eingang
Der AVR3000 ist mit einem Sechs-Kanal-Direkt-
eingang ausgestattet für den Anschluss eines ex-
ternen, separaten oder in der Digitalquelle inte-
grierten Decoders, der die Decodierung von
Signalformaten übernimmt, die der AVR3000
nicht verarbeiten kann (z.B. MPEG-2) oder eines
DVD-Audio- oder SA-CD-Spielers mit 6-Kanal-
Ausgang. Um den 6-CH. DIRECT INPUT-
Eingang
eingang ausgestattet für den Anschluss eines ex-
ternen, separaten oder in der Digitalquelle inte-
grierten Decoders, der die Decodierung von
Signalformaten übernimmt, die der AVR3000
nicht verarbeiten kann (z.B. MPEG-2) oder eines
DVD-Audio- oder SA-CD-Spielers mit 6-Kanal-
Ausgang. Um den 6-CH. DIRECT INPUT-
Eingang
als Quelle auszuwählen, drücken Sie
bitte so oft auf die Source-Taste
A, bis der
entsprechende Eintrag in der Quellenanzeige
K durch einen grünen Punkt markiert wird, und
im Display
K durch einen grünen Punkt markiert wird, und
im Display
N der Schriftzug
6 CH DI-
RECT
erscheint. Oder Sie drücken einfach auf
die Taste 6 CH.
' Ihrer Fernbedienung.
Bitte beachten Sie, dass Sie keinen Surround-Mo-
dus auswählen können, wenn der Sechs-Kanal-Di-
rekteingang aktiv ist – für die Signaldecodierung
sorgt nämlich der angeschlossene externe Decoder.
Außerdem liegt dann an den Record-Ausgängen
kein Signal an. Auch die Klangregler Bass
dus auswählen können, wenn der Sechs-Kanal-Di-
rekteingang aktiv ist – für die Signaldecodierung
sorgt nämlich der angeschlossene externe Decoder.
Außerdem liegt dann an den Record-Ausgängen
kein Signal an. Auch die Klangregler Bass
F und
Treble
H sowie der Balance-Regler G haben
keine Funktion.
Speichersicherung
Ihr Receiver ist mit einer Speichersicherung ausge-
stattet, die alle Tuner- und Konfigurationsdaten
bei einem Stromausfall oder gänzlicher Abschal-
tung mittels Netzschalter
stattet, die alle Tuner- und Konfigurationsdaten
bei einem Stromausfall oder gänzlicher Abschal-
tung mittels Netzschalter
für etwa zwei Wo-
chen sichert. Dauert der Stromausfall bzw. die Ab-
schaltung länger an, müssen Sie möglicherweise
die Einstellungen erneut vornehmen.
schaltung länger an, müssen Sie möglicherweise
die Einstellungen erneut vornehmen.
* C H A N N E L A D J U S T *
F R O N T L E F T : 0 d B
C E N T E R : 0 d B
F R O N T R I G H T : 0 d B
S U R R R I G H T : 0 d B
S U R R L E F T : 0 d B
S U B W O O F E R : 0 d B
C H A N N E L R E S E T :
C E N T E R : 0 d B
F R O N T R I G H T : 0 d B
S U R R R I G H T : 0 d B
S U R R L E F T : 0 d B
S U B W O O F E R : 0 d B
C H A N N E L R E S E T :
O F F
O N
R E T U R N T O M E N U
32 ALLGEMEINE BEDIENUNG
Tuner-Bedienung
Der im AVR3000 integrierte Tuner kann MW-
und UKW-Radiostationen inklusive RDS-Daten –
RDS nur bei UKW – empfangen. Dabei lassen
sich die Radiostationen sowohl manuell als auch
automatisch suchen. Der interne Speicher nimmt
bis zu 30 Stationen auf.
und UKW-Radiostationen inklusive RDS-Daten –
RDS nur bei UKW – empfangen. Dabei lassen
sich die Radiostationen sowohl manuell als auch
automatisch suchen. Der interne Speicher nimmt
bis zu 30 Stationen auf.
Senderwahl
1. Drücken Sie auf die AM/FM-Taste
1. Drücken Sie auf die AM/FM-Taste
6 auf Ih-
rer Fernbedienung, um den integrierten Tuner
auszuwählen. Sie können den Tuner auch mit
Hilfe der Source-
auszuwählen. Sie können den Tuner auch mit
Hilfe der Source-
A oder der Band-Taste 8
an der Gerätevorderseite aktivieren.
2. Drücken Sie auf die AM/FM-Taste
6 oder
die Band-Taste
8, um zwischen MW (AM) und
UKW (FM) hin- und herzuschalten.
3. Drücken Sie die TUN-M-Taste
I auf der
Fernbedienung, oder halten Sie die Taste Band
8 an der Gerätevorderseite länger als drei Se-
kunden gedrückt, um zwischen automatischer
(im Display
8 an der Gerätevorderseite länger als drei Se-
kunden gedrückt, um zwischen automatischer
(im Display
N leuchtet AUTO X) und manu-
eller Sendersuche (AUTO
X leuchtet nicht im
Display
N) hin- und herzuschalten.
Leuchtet die AUTO-Anzeige
X, hält die Sender-
suche (siehe Punkt 4 unten) nur bei empfangs-
würdigen Sendern an. Zudem werden alle Sender
stumm geschaltet, die manuell eingestellt worden
sind (siehe unten), für rauscharme Stereowieder-
gabe aber zu schwach sind (siehe auch Hinweis
Seite 32) – drehen Sie dann bitte den Lautstärke-
regler nicht zu hoch.
würdigen Sendern an. Zudem werden alle Sender
stumm geschaltet, die manuell eingestellt worden
sind (siehe unten), für rauscharme Stereowieder-
gabe aber zu schwach sind (siehe auch Hinweis
Seite 32) – drehen Sie dann bitte den Lautstärke-
regler nicht zu hoch.
4. Um nach einem Sender zu suchen, müssen Sie
eine der Tasten Tuning
eine der Tasten Tuning
KL
7 K drücken.
Leuchtet dabei im Display
N die Anzeige AUTO
X, sucht der Receiver nach dem nächsten emp-
fangswürdigen Sender. Halten Sie die Taste länger
gedrückt, bleibt der schnelle Frequenzdurchlauf so
lange aktiviert, bis Sie die Taste wieder loslassen –
danach wird wiederum die nächste empfangswür-
dige Station automatisch gesucht. Leuchtet dage-
gen die AUTO-Anzeige
fangswürdigen Sender. Halten Sie die Taste länger
gedrückt, bleibt der schnelle Frequenzdurchlauf so
lange aktiviert, bis Sie die Taste wieder loslassen –
danach wird wiederum die nächste empfangswür-
dige Station automatisch gesucht. Leuchtet dage-
gen die AUTO-Anzeige
X nicht, können Sie die
Empfangsfrequenz mit jedem Druck auf die Tu-
ning-Taste
ning-Taste
KL
7 K schrittweise ändern.
Leuchtet die TUNED-Anzeige
W auf, wird die
eingestellte Radiostation optimal empfangen.
5. Sie können aber einen Sender auch direkt aufru-
fen, falls Sie seine Sendefrequenz wissen. Drücken
Sie dazu zuerst auf die DIRECT-Taste
fen, falls Sie seine Sendefrequenz wissen. Drücken
Sie dazu zuerst auf die DIRECT-Taste
J Ihrer
Fernbedienung und geben Sie danach mit Hilfe der
Zahlentasten
Zahlentasten
H Ihrer Fernbedienung die Sen-
der-Frequenz ein – der gewünschte Sender wird
sofort eingestellt, sobald die letzte Ziffer eingetippt
wurde.
sofort eingestellt, sobald die letzte Ziffer eingetippt
wurde.
HINWEIS: Ist der Empfang einer UKW-Stereo-
station verrauscht oder anders gestört, können
Sie die Wiedergabequalität dadurch verbessern,
dass Sie den Tuner auf Mono-Empfang schalten.
Drücken Sie dazu die Taste TUN-M
station verrauscht oder anders gestört, können
Sie die Wiedergabequalität dadurch verbessern,
dass Sie den Tuner auf Mono-Empfang schalten.
Drücken Sie dazu die Taste TUN-M
I auf der
Fernbedienung oder halten Sie die Taste Band
8 an der Gerätevorderseite drei Sekunden lang
gedrückt, bis im Display die STEREO-Anzeige
V erlischt.
8 an der Gerätevorderseite drei Sekunden lang
gedrückt, bis im Display die STEREO-Anzeige
V erlischt.
Stationen programmieren
Sie können bis zu 30 Radiostationen in beliebiger
Reihenfolge einprogrammieren, die Sie dann mit
den Bedienelementen an der Gerätevorderseite
oder mit der Fernbedienung aufrufen können – der
AVR3000 merkt sich dabei automatisch die Fre-
quenz und die Empfangsart (mono oder stereo).
Um eine Station einzuprogrammieren, gehen Sie
bitte wie folgt vor:
Sie können bis zu 30 Radiostationen in beliebiger
Reihenfolge einprogrammieren, die Sie dann mit
den Bedienelementen an der Gerätevorderseite
oder mit der Fernbedienung aufrufen können – der
AVR3000 merkt sich dabei automatisch die Fre-
quenz und die Empfangsart (mono oder stereo).
Um eine Station einzuprogrammieren, gehen Sie
bitte wie folgt vor:
1. Stellen Sie zuerst den gewünschten Sender
ein.
ein.
2. Drücken Sie danach die MEM-Taste
auf
der Fernbedienung – im Display
N blinkt die
Anzeige MEMORY
U.
3. Nun müssen Sie innerhalb von fünf Sekunden
über das Zahlenfeld
über das Zahlenfeld
H die gewünschte Spei-
cherplatz-Nummer eingeben – diese erscheint im
rechten Display-Bereich
rechten Display-Bereich
R.
4. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 3, um wei-
tere Stationen zu speichern.
tere Stationen zu speichern.
Vorprogrammierte Sender abrufen
• Um einen Sender direkt abzurufen, müssen Sie
lediglich die entsprechende Programmplatznum-
mer über das Zahlenfeld
• Um einen Sender direkt abzurufen, müssen Sie
lediglich die entsprechende Programmplatznum-
mer über das Zahlenfeld
H eingeben.
• Möchten Sie manuell durch die vorprogram-
mierten Radiosender „durchblättern“, drücken
Sie bitte eine der Preset-Tasten
mierten Radiosender „durchblättern“, drücken
Sie bitte eine der Preset-Tasten
9 Q.
RDS-Betrieb
In vielen Ländern wird inzwischen RDS (Radio Data
System) eingesetzt. Sender, die das RDS-Signal
übertragen (die meisten in Deutschland), senden
neben ihrem Rundfunkprogramm weitere Signale
wie den Namen des Senders (PS = Programm-Ser-
vice), die laufende Programmart (PTY = Pro-
gramm-Typ), die aktuelle Uhrzeit (CT) oder einen
beliebigen Text (RT). Das RDS-System, das aus-
schließlich im UKW-Bereich eingesetzt wird, kann
also direkt den Sendernamen (etwa SWR 3) anstel-
le der Übertragungsfrequenz anzeigen, was bei der
Suche nach bestimmten Sendern eine große Hilfe
sein kann. Darüber hinaus haben Sie die Möglich-
keit, den AVR3000 nach einer bestimmten Pro-
grammart suchen zu lassen (z.B. Kultur, Sport, Mu-
sik).
In vielen Ländern wird inzwischen RDS (Radio Data
System) eingesetzt. Sender, die das RDS-Signal
übertragen (die meisten in Deutschland), senden
neben ihrem Rundfunkprogramm weitere Signale
wie den Namen des Senders (PS = Programm-Ser-
vice), die laufende Programmart (PTY = Pro-
gramm-Typ), die aktuelle Uhrzeit (CT) oder einen
beliebigen Text (RT). Das RDS-System, das aus-
schließlich im UKW-Bereich eingesetzt wird, kann
also direkt den Sendernamen (etwa SWR 3) anstel-
le der Übertragungsfrequenz anzeigen, was bei der
Suche nach bestimmten Sendern eine große Hilfe
sein kann. Darüber hinaus haben Sie die Möglich-
keit, den AVR3000 nach einer bestimmten Pro-
grammart suchen zu lassen (z.B. Kultur, Sport, Mu-
sik).
RDS-Senderwahl
Ist ein UKW-Sender ausgewählt, der RDS-Daten
sendet, leuchtet im Display
Ist ein UKW-Sender ausgewählt, der RDS-Daten
sendet, leuchtet im Display
N die Anzeige RDS
auf – danach erscheint im Display der Sta-
tionsname oder andere RDS-Informationen.
tionsname oder andere RDS-Informationen.
RDS-Informationen
Ist eine UKW-Radiostation eingestellt, die RDS-
Daten ausstrahlt, zeigt der AVR3000 automa-
tisch den Sendernamen – eventuell noch zusätz-
lichen Text – im Display an. Gleichzeitig leuchtet
im Display
Ist eine UKW-Radiostation eingestellt, die RDS-
Daten ausstrahlt, zeigt der AVR3000 automa-
tisch den Sendernamen – eventuell noch zusätz-
lichen Text – im Display an. Gleichzeitig leuchtet
im Display
N die Anzeige RDS und – je
nach gesendeten Informationen – die Anzeigen
PTY (Programmtyp)
PTY (Programmtyp)
, CT (Uhrzeit) und
RT (Radiotext)
.
Wie erwähnt, bietet das RDS-System zusätzliche
Informationen. Im Normalbetrieb zeigt das Display
des AVR3000 den Sendernamen an, bei manchen
Privatsendern auch ein alle paar Minuten wech-
selnder Zusatztext. Drücken Sie auf die RDS-Taste
B P, können Sie durch alle gesendeten RDS-
Informationen blättern:
Informationen. Im Normalbetrieb zeigt das Display
des AVR3000 den Sendernamen an, bei manchen
Privatsendern auch ein alle paar Minuten wech-
selnder Zusatztext. Drücken Sie auf die RDS-Taste
B P, können Sie durch alle gesendeten RDS-
Informationen blättern:
• Den Stationsnamen oder Zusatztext, der im
Gegensatz zum Radiotext nicht waagerecht über
das Display läuft.
Gegensatz zum Radiotext nicht waagerecht über
das Display läuft.
• Die Empfangsfrequenz.
• Den Programmtyp (PTY) – wird das entspre-
chende Signal empfangen, leuchtet im Display
die PTY-Anzeige
chende Signal empfangen, leuchtet im Display
die PTY-Anzeige
auf. Eine Liste der verfüg-
baren Programmtypen finden Sie weiter rechts
auf dieser Seite.
auf dieser Seite.
• Radiotext (RT). Textnachrichten sind bei den
meisten Radiostationen üblich – z.T. sogar in
Form von Interpret oder Titel des gerade laufen-
den Stückes. Solche Texte „durchlaufen“ das
Display von rechts nach links. Je nach Empfangs-
qualität kann es bis zu 30 Sekunden dauern, bis
meisten Radiostationen üblich – z.T. sogar in
Form von Interpret oder Titel des gerade laufen-
den Stückes. Solche Texte „durchlaufen“ das
Display von rechts nach links. Je nach Empfangs-
qualität kann es bis zu 30 Sekunden dauern, bis
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