Harman Kardon AVR 140 (serv.man6) User Manual / Operation Manual ▷ View online
ALLGEMEINE BEDIENUNG 29
AVR 140 – BEDIENUNGSANLEITUNG
Mute-Taste
( erneut drücken, ist die Stumm-
schaltung wieder aufgehoben.
• Mit Hilfe der Taste Tone Mode
7 können Sie die
Klangregler und den Balanceregler überbrücken
(dabei erscheint im Display
(dabei erscheint im Display
M der Schriftzug
T O N E O F F
) – so gelangt das Tonsignal unver-
ändert an die Lautsprecheranschlüsse. Möchten
Sie die Klang- und Balanceregler wieder für das ak-
tuelle Signal aktivieren, drücken Sie die Tone Mo-
de-Taste
Sie die Klang- und Balanceregler wieder für das ak-
tuelle Signal aktivieren, drücken Sie die Tone Mo-
de-Taste
7 erneut – im Display M erscheint
kurz der Schriftzug
T O N E I N
.
• Möchten Sie mit Ihrer Musik niemanden in Ihrer
Umgebung stören, schließen Sie einen Stereokopf-
hörer mit Klinkenstecker (6,3 mm) an die Phones-
Buchse
hörer mit Klinkenstecker (6,3 mm) an die Phones-
Buchse
3 an – im Display M erscheint darauf-
hin der Schriftzug
HEADPHONES I N
–
gleichzeitig werden alle Lautsprecherausgänge
stumm geschaltet.
stumm geschaltet.
Auswahl des Surround-Modus
Eines der wichtigsten Leistungsmerkmale Ihres neu-
en Receivers ist die mehrkanalige, räumliche Wieder-
gabe sowohl von Dolby Digital- (AC-3) oder DTS-
Quellen als auch von analogen Surround-codierten
Quellen sowie Standard-Stereo- und sogar Mono-
Programmen.
en Receivers ist die mehrkanalige, räumliche Wieder-
gabe sowohl von Dolby Digital- (AC-3) oder DTS-
Quellen als auch von analogen Surround-codierten
Quellen sowie Standard-Stereo- und sogar Mono-
Programmen.
Die Wahl des Surround-Modus hängt von Ihrem per-
sönlichen Geschmack und von der Programmquel-
lenart ab. Beispielsweise sollten CDs,TV-Programme
oder Filme, welche das Logo einer standardisierten
Surround-Codierung wie Dolby Surround tragen,
entweder in Dolby Pro Logic IIx, Movie (bei Filmen)
oder Music (mit Musik) abgespielt werden oder mit
einem der DTS NEO:6-Modi oder dem bei Harman
Kardon exklusiven Logic 7 Modi. Diese Modi erzeu-
gen aus surroundkodierten Quellen ein Vollbereichs-
5.1-Kanal-Signal oder (mit Logic 7 und DTS NEO:6)
sogar ein 7.1-Kanal-Signal, mit zwei voneinander
unabhängigen Surround-Kanälen (Töne, die bei der
Aufnahme von rechts hinten zu hören waren, erklin-
gen auch nur aus dem rechten hinteren Lautspre-
cher) und schaffen so eine realistische Klangbühne –
ein Vorteil, den bisher nur die digitalen Surround-
Modi Dolby Digital und DTS bieten konnten (mehr
Details siehe Tabelle Seite 26).
sönlichen Geschmack und von der Programmquel-
lenart ab. Beispielsweise sollten CDs,TV-Programme
oder Filme, welche das Logo einer standardisierten
Surround-Codierung wie Dolby Surround tragen,
entweder in Dolby Pro Logic IIx, Movie (bei Filmen)
oder Music (mit Musik) abgespielt werden oder mit
einem der DTS NEO:6-Modi oder dem bei Harman
Kardon exklusiven Logic 7 Modi. Diese Modi erzeu-
gen aus surroundkodierten Quellen ein Vollbereichs-
5.1-Kanal-Signal oder (mit Logic 7 und DTS NEO:6)
sogar ein 7.1-Kanal-Signal, mit zwei voneinander
unabhängigen Surround-Kanälen (Töne, die bei der
Aufnahme von rechts hinten zu hören waren, erklin-
gen auch nur aus dem rechten hinteren Lautspre-
cher) und schaffen so eine realistische Klangbühne –
ein Vorteil, den bisher nur die digitalen Surround-
Modi Dolby Digital und DTS bieten konnten (mehr
Details siehe Tabelle Seite 26).
HINWEIS: Empfängt der AVR über einen Digital-
eingang ein Dolby Digital-Signal in 2.0-Format (auf
„D.D. 2.0“ genannten DVD-Spuren sind lediglich 2
Kanäle aufgezeichnet), die wiederum mit Dolby Sur-
round (Pro Logic) aufgenommen wurden, wählt er
zusätzlich zum Dolby Digital-Modus die Decodierung
„Dolby Pro Logic II oder IIx Movie“. Somit ist auch
mit solchen 2-Kanal-Digitalaufnahmen raumfüllende
5-Kanal-Wiedergabe möglich (siehe auch „Dolby
Digital“, Seite 29).
eingang ein Dolby Digital-Signal in 2.0-Format (auf
„D.D. 2.0“ genannten DVD-Spuren sind lediglich 2
Kanäle aufgezeichnet), die wiederum mit Dolby Sur-
round (Pro Logic) aufgenommen wurden, wählt er
zusätzlich zum Dolby Digital-Modus die Decodierung
„Dolby Pro Logic II oder IIx Movie“. Somit ist auch
mit solchen 2-Kanal-Digitalaufnahmen raumfüllende
5-Kanal-Wiedergabe möglich (siehe auch „Dolby
Digital“, Seite 29).
Wollen Sie aber bei analogen Surround-Quellen opti-
male räumliche Tonwiedergabe genießen, dann soll-
ten Sie „Dolby Pro Logic II Music“ oder „Emula-
tion“, „DTS NEO:6“ oder den bei Harman Kardon
exklusiv erhältlichen „Logic 7“-Modus ausprobie-
ren. Diese Modi erzeugen mit jeder analogen Sur-
round-Aufnahme beeindruckenden Raumklang, und
male räumliche Tonwiedergabe genießen, dann soll-
ten Sie „Dolby Pro Logic II Music“ oder „Emula-
tion“, „DTS NEO:6“ oder den bei Harman Kardon
exklusiv erhältlichen „Logic 7“-Modus ausprobie-
ren. Diese Modi erzeugen mit jeder analogen Sur-
round-Aufnahme beeindruckenden Raumklang, und
zwar mit einem deutlich besseren Klang und Raumef-
fekt gegenüber älteren Surroundmoden wie Dolby
Pro Logic II (mehr Details siehe Tabelle Seite 26).
fekt gegenüber älteren Surroundmoden wie Dolby
Pro Logic II (mehr Details siehe Tabelle Seite 26).
HINWEIS: Wurde ein Programm Surround-codiert
(analog), behält es seine Raumklang-Eigenschaften
bei, solange es in Stereo übertragen wird. Demzu-
folge behalten etwa in Dolby Surround vertonte Filme
bei Empfang über Antenne, Kabel oder Satellit ihre
Raumklang-Informationen bei, solange sie in Stereo
empfangen werden.
(analog), behält es seine Raumklang-Eigenschaften
bei, solange es in Stereo übertragen wird. Demzu-
folge behalten etwa in Dolby Surround vertonte Filme
bei Empfang über Antenne, Kabel oder Satellit ihre
Raumklang-Informationen bei, solange sie in Stereo
empfangen werden.
Wie weit verbreitet Surround-Technologie ist, er-
kennt man daran, dass immer mehr Fernsehaufzeich-
nungen, Sportübertragungen, Hörspiele und Musik-
CDs in Surround codiert werden. Eine Übersicht des
aktuellen Angebots finden Sie im Internet auf den
Web-Seiten der Dolby Laboratories
(http:// www.dolby.com) oder auf den Seiten der
Digital Theater Systems (http://www.dtstech.com).
kennt man daran, dass immer mehr Fernsehaufzeich-
nungen, Sportübertragungen, Hörspiele und Musik-
CDs in Surround codiert werden. Eine Übersicht des
aktuellen Angebots finden Sie im Internet auf den
Web-Seiten der Dolby Laboratories
(http:// www.dolby.com) oder auf den Seiten der
Digital Theater Systems (http://www.dtstech.com).
Ist eine Ton- bzw. Bildkonserve nicht mit einer beson-
deren Surround-Codierung aufgenommen worden,
können Sie dennoch Raumklang genießen: „Dolby
Pro Logic II oder IIx Music“, „DTS NEO:6 Music“ oder
„Logic 7 Music“ oder „Enhance“ können die natürli-
che Räumlichkeit von Stereo-Aufnahmen nutzen und
selbst bei einfachen Stereoaufnahmen, die ja nach
wie vor bei TV-Sendern Standard sind, beeindrucken-
den Raumklang erzeugen.
deren Surround-Codierung aufgenommen worden,
können Sie dennoch Raumklang genießen: „Dolby
Pro Logic II oder IIx Music“, „DTS NEO:6 Music“ oder
„Logic 7 Music“ oder „Enhance“ können die natürli-
che Räumlichkeit von Stereo-Aufnahmen nutzen und
selbst bei einfachen Stereoaufnahmen, die ja nach
wie vor bei TV-Sendern Standard sind, beeindrucken-
den Raumklang erzeugen.
Ist der Raumeffekt damit aber zu gering, oder wollen
Sie alten „Extrem-Stereo“-Aufnahmen (links und
rechts völlig unterschiedliche Signale, „Ping-Pong“-
Stereo) Raumeffekt verleihen, wählen Sie Theater,
Hall oder 5CH/7CH Stereo (Präferenzen siehe Tabelle
Seite 29-30), und für reine Mono-Programme sind
Theater oder Hall bestens geeignet.Verwenden Sie
dagegen nur zwei Front-Lautsprecher, ist der von Har-
man Kardon patentierte VMAx-Modus erste Wahl: Er
erzeugt selbst aus einem einfachen Stereosignal ein
quasi-dreidimensionales Klangbild.
Sie alten „Extrem-Stereo“-Aufnahmen (links und
rechts völlig unterschiedliche Signale, „Ping-Pong“-
Stereo) Raumeffekt verleihen, wählen Sie Theater,
Hall oder 5CH/7CH Stereo (Präferenzen siehe Tabelle
Seite 29-30), und für reine Mono-Programme sind
Theater oder Hall bestens geeignet.Verwenden Sie
dagegen nur zwei Front-Lautsprecher, ist der von Har-
man Kardon patentierte VMAx-Modus erste Wahl: Er
erzeugt selbst aus einem einfachen Stereosignal ein
quasi-dreidimensionales Klangbild.
Surround-Betriebsarten lassen sich entweder vorne
am Gerät einstellen oder über die Fernbedienung.
Möchten Sie vorne am Gerät einen neuen Surround-
modus einstellen, drücken Sie bitte zuerst die Taste
4 Surround Mode Group Selector so oft, bis
die gewünschte übergeordnete Gruppe von Sur-
round-Betriebsarten angezeigt wird, z.B. Dolby, DTS
oder Logic 7. Wenden Sie sich nun der Taste
am Gerät einstellen oder über die Fernbedienung.
Möchten Sie vorne am Gerät einen neuen Surround-
modus einstellen, drücken Sie bitte zuerst die Taste
4 Surround Mode Group Selector so oft, bis
die gewünschte übergeordnete Gruppe von Sur-
round-Betriebsarten angezeigt wird, z.B. Dolby, DTS
oder Logic 7. Wenden Sie sich nun der Taste
8
Surround Mode Selector zu und wählen Sie mit
deren Hilfe den gewünschten speziellen Surround-
modus.
deren Hilfe den gewünschten speziellen Surround-
modus.
Möchten Sie einen Surroundmodus per Fernbedie-
nung einstellen, drücken Sie bitte die Taste für die
jeweilige übergeordnete Gruppe, in der Sie den
gewünschten Modus finden: Dolby
nung einstellen, drücken Sie bitte die Taste für die
jeweilige übergeordnete Gruppe, in der Sie den
gewünschten Modus finden: Dolby
M, DTS Sur-
round
N, usw. Sobald Sie die Taste das erste Mal
drücken, wird der aktuelle Modus aus dieser Gruppe
angezeigt, sofern er bereits in Betrieb ist – oder der
erste verfügbare Modus, wenn Sie derzeit einen an-
deren Modus verwenden. Möchten Sie die verfüg-
baren Modi in dieser Gruppe „durchblättern“, tip-
pen Sie die Taste so oft an, bis der gewünschte Mo-
dus in der Display
angezeigt, sofern er bereits in Betrieb ist – oder der
erste verfügbare Modus, wenn Sie derzeit einen an-
deren Modus verwenden. Möchten Sie die verfüg-
baren Modi in dieser Gruppe „durchblättern“, tip-
pen Sie die Taste so oft an, bis der gewünschte Mo-
dus in der Display
M und auf dem Bildschirm er-
scheint. Um aus den DSP-Betriebarten (Hall 1, Hall
2, Theater, VMAx Near oder VMAx Far) eine auszu-
2, Theater, VMAx Near oder VMAx Far) eine auszu-
wählen, müssen Sie die Taste
A Surround Mo-
de Selector wiederholt drücken, um so die Liste
der verfügbaren Modi „durchzublättern“.
der verfügbaren Modi „durchzublättern“.
Beim Wechseln der Surroundmodi leuchtet in der
Surroundmodus-Anzeige
Surroundmodus-Anzeige
I vorne am Gerät
eine blaue Leuchtdiode neben dem aktuellen
Modus.
Modus.
Bitte beachten Sie, dass die Surround-Modi Dolby
Digital und DTS sich nur wählen lassen, wenn ein
digitaler Eingang (koaxial oder optisch) angewählt
wird; sobald aber die Dolby Digital- oder DTS-Quel-
le spielt, erkennt der AVR das entsprechende Signal
und stellt den richtigen Modus automatisch ein,
egal, welcher zuvor von Hand ausgewählt war
(lesen Sie bitte dazu das nächste Kapitel dieser
Bedienungsanleitung).
Digital und DTS sich nur wählen lassen, wenn ein
digitaler Eingang (koaxial oder optisch) angewählt
wird; sobald aber die Dolby Digital- oder DTS-Quel-
le spielt, erkennt der AVR das entsprechende Signal
und stellt den richtigen Modus automatisch ein,
egal, welcher zuvor von Hand ausgewählt war
(lesen Sie bitte dazu das nächste Kapitel dieser
Bedienungsanleitung).
Wenn man die 6-Kanal/8-Kanal-Direkteingänge
verwendet, findet keine Surround-Aufbereitung
statt, da bei diesen Eingängen das analoge Signal
von einem optionalen externen DVD-Audio- oder
SACD-Spieler oder einer sonstigen Quelle un-
mittelbar an den Lautstärkeregler durchgeschleift
wird.
verwendet, findet keine Surround-Aufbereitung
statt, da bei diesen Eingängen das analoge Signal
von einem optionalen externen DVD-Audio- oder
SACD-Spieler oder einer sonstigen Quelle un-
mittelbar an den Lautstärkeregler durchgeschleift
wird.
Wollen Sie eine Quelle auf die traditionelle Weise
(Stereo) mit nur den beiden Front-Lautsprechern
und dem Subwoofer (vorausgesetzt dieser ist ange-
schlossen und konfiguriert) abhören, drücken Sie die
Taste Surround Mode
(Stereo) mit nur den beiden Front-Lautsprechern
und dem Subwoofer (vorausgesetzt dieser ist ange-
schlossen und konfiguriert) abhören, drücken Sie die
Taste Surround Mode
4 an der Gerätevorder-
seite oder Stereo
auf der Fernbedienung, bis
im Display
M der Schriftzug
SURR OFF
erscheint.
Digitale Tonwiedergabe
Digitale Surroundarten wie Dolby Digital (
DIGITAL) und DTS (
) stellen eine deutliche Ver-
besserung gegenüber analogen Surroundarten dar.
Sie bieten bis zu sechs diskrete Tonkanäle (vorne
links, Mitte, vorne rechts, Surround links und Sur-
round rechts und, bei einer 6.1/7.1-Lautsprecher-
Konfiguration sogar einen sechsten Surround-Back-
Kanal mit identischen Signalen für rechts/links), jeder
Kanal dabei mit vollem Frequenzumfang (20 Hz bis
20 kHz). Nur Digitalsurround-Systeme bietet dar-
überhinaus einen speziellen Kanal für niederfrequen-
te Toneffekte (LFE = Low-Frequency Effects). Diese
Systeme werden oft auch als „5.1“, „6.1“ oder
„7.1“-Soundsysteme bezeichnet. Dabei steht die
„5“, „6“ oder „7“ für die Anzahl der Vollbereichska-
näle und die „.1“ für den LFE-Tiefton-Kanal.
Sie bieten bis zu sechs diskrete Tonkanäle (vorne
links, Mitte, vorne rechts, Surround links und Sur-
round rechts und, bei einer 6.1/7.1-Lautsprecher-
Konfiguration sogar einen sechsten Surround-Back-
Kanal mit identischen Signalen für rechts/links), jeder
Kanal dabei mit vollem Frequenzumfang (20 Hz bis
20 kHz). Nur Digitalsurround-Systeme bietet dar-
überhinaus einen speziellen Kanal für niederfrequen-
te Toneffekte (LFE = Low-Frequency Effects). Diese
Systeme werden oft auch als „5.1“, „6.1“ oder
„7.1“-Soundsysteme bezeichnet. Dabei steht die
„5“, „6“ oder „7“ für die Anzahl der Vollbereichska-
näle und die „.1“ für den LFE-Tiefton-Kanal.
Dolby Digital
Dolby Digital (ursprünglich bekannt unter der Be-
zeichnung AC-3
Dolby Digital (ursprünglich bekannt unter der Be-
zeichnung AC-3
®
) ist Standard auf DVD sowie auf
Laserdiscs (nur NTSC), und wird wahrscheinlich
auch Bestandteil von einigen künftigen Systemen
wie HDTV sein.
auch Bestandteil von einigen künftigen Systemen
wie HDTV sein.
ACHTUNG: Um die auf Laserdisc enthaltenen Dolby
Digital-Signale wiedergeben zu können, benötigen
Sie sowohl einen Laserdisc-Spieler mit RF-Ausgang
sowie zusätzlich einen externen Wandler (RF-Demo-
dulator), der das RF-Signal in das vom Receiver be-
nötigte Datenformat überführt.Verbinden Sie bitte
den AC-3/RF-Ausgang des LD-Spielers mit dem De-
Digital-Signale wiedergeben zu können, benötigen
Sie sowohl einen Laserdisc-Spieler mit RF-Ausgang
sowie zusätzlich einen externen Wandler (RF-Demo-
dulator), der das RF-Signal in das vom Receiver be-
nötigte Datenformat überführt.Verbinden Sie bitte
den AC-3/RF-Ausgang des LD-Spielers mit dem De-
Allgemeine Bedienung
25339_AVR140_GE_2 30/08/05 10:06 Side 29
30 ALLGEMEINE BEDIENUNG
BEDIENUNGSANLEITUNG – AVR 140
modulator und dessen Ausgang wiederum mit ei-
nem der Eingänge Opt
nem der Eingänge Opt
H oder Coax J.
Verbinden Sie niemals den RF-Ausgang direkt mit
dem AVR. Zur Wiedergabe von DVDs oder DTS-co-
dierten Laserdiscs/CDs ist dagegen kein Demodula-
tor nötig.
dem AVR. Zur Wiedergabe von DVDs oder DTS-co-
dierten Laserdiscs/CDs ist dagegen kein Demodula-
tor nötig.
DTS
DTS ist eine weitere, digitale 5.1- und 6.1/7.1-Sur-
round-Technologie. Sowohl DTS als auch Dolby Digi-
tal sind digitale Surround-Systeme, benutzen aller-
dings unterschiedliche Codier-Algorithmen. Daher
benötigen sie auch unterschiedliche Decodier-Schal-
tungen, um aus den digitalen Tonspuren einer DVD
oder Laserdisc ein analoges Musiksignal zu erzeu-
gen. DTS ist auf entsprechend gekennzeichneten
DVDs, Laserdiscs und speziellen Audio-CDs erhält-
lich. Für die Wiedergabe DTS-codierter Audio-CDs
(nicht DVDs) können Sie jeden DVD-, Laserdisc- und
CD-Spieler einsetzen, der mit einem digitalen Aus-
gang ausgestattet ist und für DTS-codierte LDs jeden
Laserdisc-Spieler mit Digitalausgang:Verbinden Sie
einfach den Digitalausgang Ihrer jeweiligen Digital-
quelle mit einem der beiden digitalen Eingänge
Opt
DTS ist eine weitere, digitale 5.1- und 6.1/7.1-Sur-
round-Technologie. Sowohl DTS als auch Dolby Digi-
tal sind digitale Surround-Systeme, benutzen aller-
dings unterschiedliche Codier-Algorithmen. Daher
benötigen sie auch unterschiedliche Decodier-Schal-
tungen, um aus den digitalen Tonspuren einer DVD
oder Laserdisc ein analoges Musiksignal zu erzeu-
gen. DTS ist auf entsprechend gekennzeichneten
DVDs, Laserdiscs und speziellen Audio-CDs erhält-
lich. Für die Wiedergabe DTS-codierter Audio-CDs
(nicht DVDs) können Sie jeden DVD-, Laserdisc- und
CD-Spieler einsetzen, der mit einem digitalen Aus-
gang ausgestattet ist und für DTS-codierte LDs jeden
Laserdisc-Spieler mit Digitalausgang:Verbinden Sie
einfach den Digitalausgang Ihrer jeweiligen Digital-
quelle mit einem der beiden digitalen Eingänge
Opt
H oder Coax J des AVR.
DVDs dagegen lassen sich nur auf DVD-Spielern ab-
spielen.Wollen Sie mit einem DVD-Spieler DTS-co-
dierte DVDs abspielen, muss dieser ausdrücklich für
DTS vorbereitet sein – achten Sie bitte auf das DTS-
Logo (
spielen.Wollen Sie mit einem DVD-Spieler DTS-co-
dierte DVDs abspielen, muss dieser ausdrücklich für
DTS vorbereitet sein – achten Sie bitte auf das DTS-
Logo (
) an der Gerätevorderseite. Bitte denken
Sie daran, dass einige DVD-Spieler der ersten Gene-
ration keine DTS-codierten DVDs abspielen können.
Das liegt daran, dass solche Geräte das DVD-DTS-
Signal nicht als solches erkennen und es daher auch
nicht an den digitalen Ausgang weitergeben kön-
nen. Sind Sie sich nicht sicher, ob Ihr DVD-Spieler
DTS-codierte DVDs abspielen kann, wenden Sie sich
bitte an Ihren Fachhändler.
ration keine DTS-codierten DVDs abspielen können.
Das liegt daran, dass solche Geräte das DVD-DTS-
Signal nicht als solches erkennen und es daher auch
nicht an den digitalen Ausgang weitergeben kön-
nen. Sind Sie sich nicht sicher, ob Ihr DVD-Spieler
DTS-codierte DVDs abspielen kann, wenden Sie sich
bitte an Ihren Fachhändler.
HINWEIS: Manche DVD-Spieler sind werkseitig so
eingestellt, daß ihr Ausgang lediglich PCM- und Dol-
by Digital-Signale liefern kann - der AVR empfängt
dann nie ein DTS-Signal. Stellen Sie bei solchen Ge-
räten deren Ausgang auf „Dolby Digital & DTS“,
„Bitstream“ oder ähnliches, so dass er auch DTS-Sig-
nale ausgeben kann.
eingestellt, daß ihr Ausgang lediglich PCM- und Dol-
by Digital-Signale liefern kann - der AVR empfängt
dann nie ein DTS-Signal. Stellen Sie bei solchen Ge-
räten deren Ausgang auf „Dolby Digital & DTS“,
„Bitstream“ oder ähnliches, so dass er auch DTS-Sig-
nale ausgeben kann.
Wiedergabe von PCM-Audio-Signalen
Mit PCM (Pulse Code Modulation) bezeichnet man
die zweikanaligen unkomprimierten digitalen Ton-
signale, welche auf CDs, einigen speziellen PCM-co-
dierten DVDs, Minidiscs und nicht per AC-3/DTS-co-
dierten Laserdiscs enthalten sind. Diese Digitalsigna-
le kann der Receiver mit seinem hochwertigen Digi-
tal-Analog-Wandler in Analogsignale umwandeln,
so dass Sie entsprechende Wiedergabegeräte für
DVD, CD, MD oder LD ohne weiteres am AVR an-
schließen können (Dolby Digital mit Laserdisc-Spie-
lern nur über einen externen RF-Wandler, siehe Hin-
weis oben).
Mit PCM (Pulse Code Modulation) bezeichnet man
die zweikanaligen unkomprimierten digitalen Ton-
signale, welche auf CDs, einigen speziellen PCM-co-
dierten DVDs, Minidiscs und nicht per AC-3/DTS-co-
dierten Laserdiscs enthalten sind. Diese Digitalsigna-
le kann der Receiver mit seinem hochwertigen Digi-
tal-Analog-Wandler in Analogsignale umwandeln,
so dass Sie entsprechende Wiedergabegeräte für
DVD, CD, MD oder LD ohne weiteres am AVR an-
schließen können (Dolby Digital mit Laserdisc-Spie-
lern nur über einen externen RF-Wandler, siehe Hin-
weis oben).
Die Digitalausgänge dieser Geräte verbinden Sie bit-
te mit einem der digitalen Eingänge Opt
te mit einem der digitalen Eingänge Opt
oder
Coax
an der Geräterückseite oder den Digital-
Anschlüssen
H J an der Gerätevorderseite.
Um eine PCM-codierte Digitalquelle abzuhören,
wählen Sie zuerst den Eingang für das betreffende
Wiedergabegerät (z.B. CD) – damit schalten Sie das
(eventuelle) Bildsignal zum Monitor und das analo-
ge Tonsignal an die Aufnahmeausgänge durch (falls
Sie die Analogverbindung hergestellt haben). Betäti-
gen Sie bitte danach die Digital Select-Taste
wählen Sie zuerst den Eingang für das betreffende
Wiedergabegerät (z.B. CD) – damit schalten Sie das
(eventuelle) Bildsignal zum Monitor und das analo-
ge Tonsignal an die Aufnahmeausgänge durch (falls
Sie die Analogverbindung hergestellt haben). Betäti-
gen Sie bitte danach die Digital Select-Taste
O
G – nun können Sie anhand der Tasten
DE
D
auf der Fernsteuerung oder mit Hilfe der Wahltasten
6 an der Gerätevorderseite den gewünschten
digitalen Eingang (die aktuelle Einstellung wird stets
im Display
im Display
M angezeigt) anwählen – bestätigen
Sie Ihre Wahl mit Set
F.
Während der PCM-Wiedergabe schaltet der AVR
auf die Surround-Modus- Grundeinstellung oder
auf die Surround-Modus- Grundeinstellung oder
LOGIC 7
- Sie können allerdings auch einen be-
liebigen anderen Modus aktivieren mit Ausnahme
von Dolby Digital und DTS.
von Dolby Digital und DTS.
Anschluss und Auswahl digitaler Quellen
(Dolby Digital, DTS oder PCM)
Bevor Sie einen der digitalen Surround-Modi nutzen
können, müssen Sie eine entsprechende digitale
Quelle an den AVR anschließen: Die Digitalausgänge
von digitalen Satellitenempfägern, DVD-Spielern,
MD-Recordern oder CD-Spielern müssen mit einem
der Anschlüsse Opt oder Coax
(Dolby Digital, DTS oder PCM)
Bevor Sie einen der digitalen Surround-Modi nutzen
können, müssen Sie eine entsprechende digitale
Quelle an den AVR anschließen: Die Digitalausgänge
von digitalen Satellitenempfägern, DVD-Spielern,
MD-Recordern oder CD-Spielern müssen mit einem
der Anschlüsse Opt oder Coax
H J ver-
bunden sein.Wollen Sie von diesen Komponenten
auf analoge Bandgeräte aufnehmen, müssen Sie zu-
sätzlich die analogen Ausgänge dieser digitalen Ab-
spielgeräte an die dazugehörigen Eingänge auf der
Rückseite des Receivers anschließen (siehe Hinweis
5 Seite 35 rechts): Die analogen Stereo-Ausgänge
eines DVD-Spielers beispielsweise müssen Sie mit
den DVD Audio-Buchsen
auf analoge Bandgeräte aufnehmen, müssen Sie zu-
sätzlich die analogen Ausgänge dieser digitalen Ab-
spielgeräte an die dazugehörigen Eingänge auf der
Rückseite des Receivers anschließen (siehe Hinweis
5 Seite 35 rechts): Die analogen Stereo-Ausgänge
eines DVD-Spielers beispielsweise müssen Sie mit
den DVD Audio-Buchsen
verbinden.
Um eine digitale Quelle anzuwählen (z. B. DVD), ak-
tivieren Sie einfach den gewünschten Eingang (im
Beispiel DVD) mit Hilfe der Source
tivieren Sie einfach den gewünschten Eingang (im
Beispiel DVD) mit Hilfe der Source
DE
-Taste
E
an der Gerätevorderseite oder der entsprechenden
Eingangswahltaste
Eingangswahltaste
4 auf der Fernbedienung –
das (eventuell vorhandene) Bildsignal wird daraufhin
sofort an den Mon. Out-Ausgang
sofort an den Mon. Out-Ausgang
durchge-
schaltet, und – falls der Analogausgang der Digital-
quelle zusätzlich mit dem AVR verbunden ist (siehe
oben) – das analoge Tonsignal liegt dann an allen
analogen Aufnahmeausgängen an. Haben Sie wäh-
rend der Systemkonfiguration (siehe Seite 17) dem
DVD-Eingang einen digitalen Anschluss (Coax
quelle zusätzlich mit dem AVR verbunden ist (siehe
oben) – das analoge Tonsignal liegt dann an allen
analogen Aufnahmeausgängen an. Haben Sie wäh-
rend der Systemkonfiguration (siehe Seite 17) dem
DVD-Eingang einen digitalen Anschluss (Coax
oder Opt
) zugewiesen, wird dieser automatisch
für die Tonwiedergabe ausgewählt.
HINWEIS: Sie können jederzeit den Eingangstyp der
gewählten Quelle (außer Tuner und 6 CH) manuell
ändern: Drücken Sie erst auf die Digital Select-Tas-
te
gewählten Quelle (außer Tuner und 6 CH) manuell
ändern: Drücken Sie erst auf die Digital Select-Tas-
te
G O, und wählen Sie danach mit den Wahltas-
ten
DE
D bzw.
6 den gewünschten
Audio-Eingang – die aktuelle Einstellung wird so-
wohl im der oberen Textzeile
wohl im der oberen Textzeile
M (
COAXIAL
oder
OPTICAL
) als auch auf dem Bildschirm
angezeigt.
Bitte beachten Sie, dass der mit der angewählten Ein-
gangsquelle (z.B. DVD) kombinierte Digitaleingang
(z.B.
gangsquelle (z.B. DVD) kombinierte Digitaleingang
(z.B.
C O A X 1
) vom Receiver gespeichert wird und
nicht jedesmal separat eingestellt werden muss.
Status-Anzeige für den digitalen Betrieb
Sobald Sie mit dem Abspielen der digitalen Ton-
quelle beginnen, stellt der AVR automatisch fest, ob
ein Dolby Digital-codiertes (AC-3), ein DTS-codiertes,
oder ein herkömmliches PCM-Signal (PCM = Pulse-
Code-Modulation) anliegt, wie es z.B. CD-Spieler an
ihrem Digitalausgang bereitstellen. Sobald eine AC-
3- oder DTS-Quelle wiedergegeben wird, schaltet der
AVR automatisch auf Dolby Digital bzw. DTS. Bei
PCM-Signalen lässt sich der gewünschte Surround-
Modus dagegen von Hand wählen. Da die verfügba-
ren Surround-Modi vom Datenformat des empfange-
nen Audiosignals abhängen, ist es wichtig, das ak-
tuelle Tonsignal zu kennen. Der AVR ist mit mehreren
Anzeigen ausgestattet, die das Signalformat angeben.
Sobald Sie mit dem Abspielen der digitalen Ton-
quelle beginnen, stellt der AVR automatisch fest, ob
ein Dolby Digital-codiertes (AC-3), ein DTS-codiertes,
oder ein herkömmliches PCM-Signal (PCM = Pulse-
Code-Modulation) anliegt, wie es z.B. CD-Spieler an
ihrem Digitalausgang bereitstellen. Sobald eine AC-
3- oder DTS-Quelle wiedergegeben wird, schaltet der
AVR automatisch auf Dolby Digital bzw. DTS. Bei
PCM-Signalen lässt sich der gewünschte Surround-
Modus dagegen von Hand wählen. Da die verfügba-
ren Surround-Modi vom Datenformat des empfange-
nen Audiosignals abhängen, ist es wichtig, das ak-
tuelle Tonsignal zu kennen. Der AVR ist mit mehreren
Anzeigen ausgestattet, die das Signalformat angeben.
Surround-Modus-Anzeige
Wird eine digitale Quelle wiedergegeben, zeigt der
AVR automatisch das Format des empfangenen Da-
tenstroms an. Diese Anzeigen erscheinen kurz nach
dem Umschalten des Eingangs bzw. des Surround-
Modus im Display
Wird eine digitale Quelle wiedergegeben, zeigt der
AVR automatisch das Format des empfangenen Da-
tenstroms an. Diese Anzeigen erscheinen kurz nach
dem Umschalten des Eingangs bzw. des Surround-
Modus im Display
M und sind dort fünf Sekunden
lang zu lesen – danach schaltet das Display wieder
auf Normalbetrieb um.
auf Normalbetrieb um.
Bei der Wiedergabe von Dolby Digital- und DTS-co-
diertem Material wird die Anzahl der empfangenen
Tonkanäle mit Hilfe einer dreistelligen Ziffer im Dis-
play angezeigt: z.B. 3/2/.1.
diertem Material wird die Anzahl der empfangenen
Tonkanäle mit Hilfe einer dreistelligen Ziffer im Dis-
play angezeigt: z.B. 3/2/.1.
Die erste Ziffer zeigt an, wieviele diskrete Front-
kanäle empfangen werden.
kanäle empfangen werden.
• Wird eine 3 angezeigt, enthält das Signal einen
linken, einen rechten und einen Center-Kanal.
Diese Anzeige erscheint immer bei der Wiederga-
be Dolby Digital 5.1- und DTA 5.1-codiertem
Materials.
Diese Anzeige erscheint immer bei der Wiederga-
be Dolby Digital 5.1- und DTA 5.1-codiertem
Materials.
• Wird eine 2 angezeigt, enthält das Signal einen
linken und einen rechten Kanal, jedoch keinen
diskreten Center-Kanal. Diese Anzeige bekom-
men Sie bei der Wiedergabe Dolby Digital-codier-
ter Stereo-Aufnahmen zu sehen.
diskreten Center-Kanal. Diese Anzeige bekom-
men Sie bei der Wiedergabe Dolby Digital-codier-
ter Stereo-Aufnahmen zu sehen.
• Wird eine 1 angezeigt, wird ein Dolby Digital-
codiertes Mono-Signal wiedergegeben.
Die mittlere Ziffer zeigt an, wieviele diskrete Sur-
round-Kanäle empfangen werden.
round-Kanäle empfangen werden.
• Wird eine 2 angezeigt, enthält das Signal einen
linken und einen rechten Surround-Kanal. Diese
Anzeige erscheint immer bei der Wiedergabe Dolby
Digital 5.1- und DTA 5.1-codiertem Materials.
Anzeige erscheint immer bei der Wiedergabe Dolby
Digital 5.1- und DTA 5.1-codiertem Materials.
• Wird eine 1 angezeigt, steht Ihnen lediglich ein
monoauraler Surround-Kanal zur Verfügung. Diese
Anzeige bekommen Sie bei der Wiedergabe Dolby
Digital Matrix-codierter Aufnahmen zu sehen.
Anzeige bekommen Sie bei der Wiedergabe Dolby
Digital Matrix-codierter Aufnahmen zu sehen.
• Wird eine 0 angezeigt, enthält der empfan-gene
digitale Datenstrom keine Surround-Informatio-
nen. Diese Anzeige erhalten Sie bei der Wieder-
gabe von Stereo-Aufnahmen.
nen. Diese Anzeige erhalten Sie bei der Wieder-
gabe von Stereo-Aufnahmen.
• Auf der rechten Seite des Displays wird angezeigt,
ob das gerade spielende digitale Audiosignal ein
spezielles Attribut enthält, das den passenden
6.1- oder 7.1-Modus automatisch aktiviert. Bei
der Wiedergabe mit Dolby Digital kann die Anzei-
spezielles Attribut enthält, das den passenden
6.1- oder 7.1-Modus automatisch aktiviert. Bei
der Wiedergabe mit Dolby Digital kann die Anzei-
Allgemeine Bedienung
25339_AVR140_GE_2 30/08/05 10:06 Side 30
ALLGEMEINE BEDIENUNG 31
AVR 140 – BEDIENUNGSANLEITUNG
ge EX-ON bzw. EX-OFF lauten. Bei DTS-codierten
signalen heißen die Attribute ES-ON bzw. ES-OFF.
signalen heißen die Attribute ES-ON bzw. ES-OFF.
Erscheint im Display
M die Meldung
UNLOCK
,
wurde der digitale Audio-Datenstrom unterbro-
chen. Diese Meldung kann beim Abspielen einer
DVD erscheinen, wenn die Wiedergabe gerade erst
begonnen hat und der Signalprozessor des AVR
noch nicht den korrekten Wiedergabemodus ermit-
teln konnte. Oder Sie haben die DVD-Wiedergabe
unterbrochen bzw. beendet, oder Sie haben ein
DVD-Menü aufgerufen, das die Tonwiedergabe
unterdrückt, oder Sie haben von einem zum näch-
sten Titel gewechselt. Haben Sie einen Kabel-TV-
oder Satelliten-Empfänger im Einsatz und wechseln
den Sender, kann das Tonsignal ebenfalls kurzzeitig
ausfallen. Die Meldung
chen. Diese Meldung kann beim Abspielen einer
DVD erscheinen, wenn die Wiedergabe gerade erst
begonnen hat und der Signalprozessor des AVR
noch nicht den korrekten Wiedergabemodus ermit-
teln konnte. Oder Sie haben die DVD-Wiedergabe
unterbrochen bzw. beendet, oder Sie haben ein
DVD-Menü aufgerufen, das die Tonwiedergabe
unterdrückt, oder Sie haben von einem zum näch-
sten Titel gewechselt. Haben Sie einen Kabel-TV-
oder Satelliten-Empfänger im Einsatz und wechseln
den Sender, kann das Tonsignal ebenfalls kurzzeitig
ausfallen. Die Meldung
UNLOCK
zeigt also kei-
nen Gerätefehler an, sondern gibt lediglich an, dass
der digitale Audio-Datenstrom aus irgendeinem
Grund unterbrochen wurde.
der digitale Audio-Datenstrom aus irgendeinem
Grund unterbrochen wurde.
Schließlich zeigt die letzte Ziffer an, um ein Kanal
mit tieffrequenten Effekten (LFE) zur Verfügung
steht, die über den Subwoofer wiedergegeben
werden. Die Schreibweise „.1“ finden Sie übrigens
in den Bezeichnungen „Dolby Digital 5.1“ und
„DTS 5.1“ wieder.
mit tieffrequenten Effekten (LFE) zur Verfügung
steht, die über den Subwoofer wiedergegeben
werden. Die Schreibweise „.1“ finden Sie übrigens
in den Bezeichnungen „Dolby Digital 5.1“ und
„DTS 5.1“ wieder.
• Wird .1 angezeigt, enthält das empfangene Sig-
nal einen separaten LFE-Kanal. Diese Anzeige
erscheint immer dann, wenn das empfangene
Dolby Digital 5.1- und DTA 5.1-codierte Material
auch tatsächlich einen LFE-Kanal enthält.
erscheint immer dann, wenn das empfangene
Dolby Digital 5.1- und DTA 5.1-codierte Material
auch tatsächlich einen LFE-Kanal enthält.
• Wird eine 0 angezeigt, enthält der empfangene
digitale Datenstrom keine LFE-Informationen. Bitte
beachten Sie, dass der Subwoofer auch dann tief-
frequente Signale von sich gibt, wenn im digitalen
Datenstrom keine LFE-Information enthalten ist
– lesen Sie dazu Abschnitt 10 auf Seite 17.
beachten Sie, dass der Subwoofer auch dann tief-
frequente Signale von sich gibt, wenn im digitalen
Datenstrom keine LFE-Information enthalten ist
– lesen Sie dazu Abschnitt 10 auf Seite 17.
Wird Dolby Digital 3/2/.1- oder DTS 3/2/.1-codier-
tes Material wiedergegeben, schaltet der AVR auto-
matisch auf den richtigen Surround-Modus – die
automatische Einstellung lässt sich nicht ändern.
Wird ein Dolby Digital Signal mit 3/1/0- oder 2/0/0-
Codierung erkannt, können Sie einen der verfügba-
ren Dolby Surround-Modi auswählen.
tes Material wiedergegeben, schaltet der AVR auto-
matisch auf den richtigen Surround-Modus – die
automatische Einstellung lässt sich nicht ändern.
Wird ein Dolby Digital Signal mit 3/1/0- oder 2/0/0-
Codierung erkannt, können Sie einen der verfügba-
ren Dolby Surround-Modi auswählen.
Ist das EX-Attribut nicht gesetzt und Ihr Receiver
wurde für den 6.1/7.1-Betrieb konfiguriert,
können Sie den Dolby Digital EX-Modus auch
manuell aktivieren - gehen Sie dabei so vor, wie
auf den Seiten 18 und 26 beschrieben. Ist in
einem DTS-Datenstrom das ES-Attribut nicht
gesetzt, können Sie dennoch von der 6.1-Konfi-
guration profitieren, wenn Sie den Surround-
Modus DTS+Neo:6 auswählen (siehe Seite 18
und 26). In dieser Betriebsart rechnen die DTS
Neo:6-Algorithmen das Surround-Signal aus dem
DTS-Datenstrom heraus.
wurde für den 6.1/7.1-Betrieb konfiguriert,
können Sie den Dolby Digital EX-Modus auch
manuell aktivieren - gehen Sie dabei so vor, wie
auf den Seiten 18 und 26 beschrieben. Ist in
einem DTS-Datenstrom das ES-Attribut nicht
gesetzt, können Sie dennoch von der 6.1-Konfi-
guration profitieren, wenn Sie den Surround-
Modus DTS+Neo:6 auswählen (siehe Seite 18
und 26). In dieser Betriebsart rechnen die DTS
Neo:6-Algorithmen das Surround-Signal aus dem
DTS-Datenstrom heraus.
Wird Dolby Digital 3/2/.1- oder DTS 3/2/.1-
codiertes Material wiedergegeben, schaltet der
AVR automatisch auf den richtigen Surround-
Modus - die automatische Einstellung lässt sich
nicht ändern. Hierbei gelten folgende Ausnahmen:
codiertes Material wiedergegeben, schaltet der
AVR automatisch auf den richtigen Surround-
Modus - die automatische Einstellung lässt sich
nicht ändern. Hierbei gelten folgende Ausnahmen:
• Wird ein Dolby Digital 2.0-Signal erkannt können
Sie dieses in seiner ursprünglichen Form abspie-
len. Blättern Sie dazu durch die verfügbaren
Surround-Modi, bis neben der Dolby Digital-
LED auch die Stereo-LED in der Surround-
Modus-Anzeige
len. Blättern Sie dazu durch die verfügbaren
Surround-Modi, bis neben der Dolby Digital-
LED auch die Stereo-LED in der Surround-
Modus-Anzeige
I aufleuchtet.
Alternativ können Sie das Signal umrechnen
lassen und im Dolby Pro Logic II oder IIx-Modus
abspielen. Dabei leuchtet neben der Dolby Digi-
tal- auch die Dolby Pro Logic-LED auf.
lassen und im Dolby Pro Logic II oder IIx-Modus
abspielen. Dabei leuchtet neben der Dolby Digi-
tal- auch die Dolby Pro Logic-LED auf.
• Wie bereits besprochen, können Sie Dolby Digi-
tal-Datenströme ohne EX-Attribut trotzdem im
Dolby Digital EX-Modus wiedergeben (manuel-
le Einstellung).
Dolby Digital EX-Modus wiedergeben (manuel-
le Einstellung).
• Wird ein DTS 5.1-Signal erkannt, können Sie
dieses auch im Stereo-Modus mit nur zwei
Lautsprechern, im 5.1- oder im 6.1-Kanal-
Modus abspielen (vorausgesetzt Ihr AVR ist für
den 6.1-Kanal-Betrieb konfiguriert). Möchten
Sie den Stereo-Modus aktivieren, blättern Sie
bitte die DTS-Surround-Modi durch, bis neben
der DTS- auch die Stereo-LED in der Surround-
Modus-Anzeige
Lautsprechern, im 5.1- oder im 6.1-Kanal-
Modus abspielen (vorausgesetzt Ihr AVR ist für
den 6.1-Kanal-Betrieb konfiguriert). Möchten
Sie den Stereo-Modus aktivieren, blättern Sie
bitte die DTS-Surround-Modi durch, bis neben
der DTS- auch die Stereo-LED in der Surround-
Modus-Anzeige
I aufleuchtet. Fahren Sie
damit fort, um die Betriebsarten DTS 5.1 oder
DTS+Neo:6 (6-Kanal-Modus) zu aktivieren.
DTS+Neo:6 (6-Kanal-Modus) zu aktivieren.
• Wird ein diskretes DTS-ES 6.1-Signal erkannt,
können Sie dieses auch im Stereo-Modus mit
nur zwei Lautsprechern, im 5.1- oder im 6.1-
Kanal-Modus abspielen (vorausgesetzt Ihr AVR
ist für den 6.1-Kanal-Betrieb konfiguriert). Blät-
tern Sie dazu durch die verfügbaren DTS-Sur-
round-Modi, bis neben der DTS- auch die Ste-
reo-LED in der Surround-Modus-Anzeige
I aufleuchtet. Fahren Sie damit fort, um die
Betriebsarten DTS 5.1 oder DTS-ES zu aktivie-
ren. Wird ein Dolby Digital Signal mit 3/1/0-
oder 2/0/0-Codierung erkannt, können Sie
einen der verfügbaren Dolby Surround-Modi
auswählen.
nur zwei Lautsprechern, im 5.1- oder im 6.1-
Kanal-Modus abspielen (vorausgesetzt Ihr AVR
ist für den 6.1-Kanal-Betrieb konfiguriert). Blät-
tern Sie dazu durch die verfügbaren DTS-Sur-
round-Modi, bis neben der DTS- auch die Ste-
reo-LED in der Surround-Modus-Anzeige
I aufleuchtet. Fahren Sie damit fort, um die
Betriebsarten DTS 5.1 oder DTS-ES zu aktivie-
ren. Wird ein Dolby Digital Signal mit 3/1/0-
oder 2/0/0-Codierung erkannt, können Sie
einen der verfügbaren Dolby Surround-Modi
auswählen.
Wir empfehlen Ihnen stets die Kanalinformation
im Display Ihres Receivers mit den Angaben auf
der Rückseite der DVD-Hülle zu vergleichen. Soll-
ten Sie einmal im Display „2/0/0“ lesen obwohl
auf der DVD-Hülle angegeben ist, dass 5.1-oder
3/2/.1-codierter Ton vorliegt, liegt kein Defekt Ih-
rer Komponenten vor. Vielmehr haben Sie die fal-
sche Tonspur bei der DVD-Wiedergabe erwischt:
Um das Problem zu beheben, wechseln Sie bitte in
das Audio-Menü der DVD und wählen Sie die 5.1-
coderite Tonspur.
im Display Ihres Receivers mit den Angaben auf
der Rückseite der DVD-Hülle zu vergleichen. Soll-
ten Sie einmal im Display „2/0/0“ lesen obwohl
auf der DVD-Hülle angegeben ist, dass 5.1-oder
3/2/.1-codierter Ton vorliegt, liegt kein Defekt Ih-
rer Komponenten vor. Vielmehr haben Sie die fal-
sche Tonspur bei der DVD-Wiedergabe erwischt:
Um das Problem zu beheben, wechseln Sie bitte in
das Audio-Menü der DVD und wählen Sie die 5.1-
coderite Tonspur.
Status-Meldungen für die Wiedergabe von
PCM-Audiosignalen
Mit PCM (Pulse Code Modulation) bezeichnet man
die zweikanaligen unkomprimierten digitalen Ton-
signale, welche auf CDs, einigen speziellen PCM-
codierten DVDs, Monidisks und nicht AC-3-/DTS-
codierten Laserdisks enthalten sind. Wird am aus-
gewählten digitalen EIngang ein PCM-Signal er-
kannt, erscheint im Display
PCM-Audiosignalen
Mit PCM (Pulse Code Modulation) bezeichnet man
die zweikanaligen unkomprimierten digitalen Ton-
signale, welche auf CDs, einigen speziellen PCM-
codierten DVDs, Monidisks und nicht AC-3-/DTS-
codierten Laserdisks enthalten sind. Wird am aus-
gewählten digitalen EIngang ein PCM-Signal er-
kannt, erscheint im Display
M kurz der Schriftzug
PCM samt der erkannten Abtastfrequenz.
In den mesiten Fällen beträgt die Abtastfrequenz
4 8 KHZ
- allerding gibt es auch einige hochwer-
tige Aufnahmen, die eine Samplingrate von
9 6 KHZ
aufweisen.
Die Anzeige
PCM 4 8 KHZ
erscheint im Display,
wenn eine analoge Quelle wiedergegeben wird: In
diesem Fall zeigt der Receiver die interne Abtast-
frequenz für die Weidergabe des analogen Ein-
gangssignals (z.B. vom Videorecorder oder vom
Kassttenerecorder) an.
diesem Fall zeigt der Receiver die interne Abtast-
frequenz für die Weidergabe des analogen Ein-
gangssignals (z.B. vom Videorecorder oder vom
Kassttenerecorder) an.
Kanalbelegungs-Anzeige
Zusätzlich zu den bisher beschriebenen Signal-
format-Anzeigen verfügt der AVR über eine einzigar-
tige Kanalbelegungs-Anzeige
Zusätzlich zu den bisher beschriebenen Signal-
format-Anzeigen verfügt der AVR über eine einzigar-
tige Kanalbelegungs-Anzeige
D – hier wird
stets angezeigt, welche digitalen Tonkanäle gerade
vom Receiver empfangen werden, bzw. ob der digi-
tale Datenstrom unterbrochen wurde.
vom Receiver empfangen werden, bzw. ob der digi-
tale Datenstrom unterbrochen wurde.
Bitte beachten Sie, dass der AVR 140 7.1-Kanal-
Signale verarbeiten kann, obwohl er nur einen
Surround-Back-Ausgang bietet. Haben Sie im
Signale verarbeiten kann, obwohl er nur einen
Surround-Back-Ausgang bietet. Haben Sie im
SPEAKER SIZE
Menü (siehe Abbildung 7)
den Surround-Back-Kanal aktiviert, werden die
beiden Surround-Back-Kanäle zu einem Mono-
Signal zusammengemischt.
Wird ein einfaches Stereo-Signal wiedergegeben,
leuchten nur die Symbole L und R auf, da analoge
Stereo-Signale nur Informationen für den linken und
rechten Front-Lautsprecher enthalten – selbst Sur-
round-codierte Analogsignale (etwa Dolby Sur-
round-Aufnahmen) bestehen aus nur zwei Kanälen,
die die entsprechenden Raumklanginformationen
enthalten.
beiden Surround-Back-Kanäle zu einem Mono-
Signal zusammengemischt.
Wird ein einfaches Stereo-Signal wiedergegeben,
leuchten nur die Symbole L und R auf, da analoge
Stereo-Signale nur Informationen für den linken und
rechten Front-Lautsprecher enthalten – selbst Sur-
round-codierte Analogsignale (etwa Dolby Sur-
round-Aufnahmen) bestehen aus nur zwei Kanälen,
die die entsprechenden Raumklanginformationen
enthalten.
Digitale Audio-Signale dagegen können bis zu sie-
ben Datenkanäle enthalten, je nachdem, wie die ent-
sprechende Disc aufgezeichnet und welche Tonspur
am DVD-Spieler angewählt wurde.Wird ein solches
digitales Signal wiedergegeben, leuchten in der An-
zeige $ jene Lautsprecher-Kennbuchstaben auf,
für die ein Signal empfangen wird. Bitte beachten
Sie, dass DVDs oder andere Video- bzw.Audioquel-
len, die mit einer Dolby Digital-Tonspur versehen
sind, nicht immer alle sechs Tonkanäle bereitstellen.
Häufig liegt, trotz Dolby Digital-Aufnahmen, ledig-
lich ein Stereo-Signal vor – der AVR zeigt dann
auch nur ein Stereo-Signal an (die Symbole L und R
leuchten auf).
ben Datenkanäle enthalten, je nachdem, wie die ent-
sprechende Disc aufgezeichnet und welche Tonspur
am DVD-Spieler angewählt wurde.Wird ein solches
digitales Signal wiedergegeben, leuchten in der An-
zeige $ jene Lautsprecher-Kennbuchstaben auf,
für die ein Signal empfangen wird. Bitte beachten
Sie, dass DVDs oder andere Video- bzw.Audioquel-
len, die mit einer Dolby Digital-Tonspur versehen
sind, nicht immer alle sechs Tonkanäle bereitstellen.
Häufig liegt, trotz Dolby Digital-Aufnahmen, ledig-
lich ein Stereo-Signal vor – der AVR zeigt dann
auch nur ein Stereo-Signal an (die Symbole L und R
leuchten auf).
HINWEIS: Viele DVDs enthalten neben der 5.1-Ton-
spur auch mehrere 2.0-Tonspuren, die meistens für
zusätzliche Sprachen verwendet werden. Daher soll-
ten Sie stets überprüfen, welche Audio-Spuren die
eingelegte DVD zur Verfügung stellt und welche die-
ser Tonspuren Sie (am DVD-Spieler) gerade ausge-
wählt haben – viele DVDs sind mit einem speziellen
Menüsystem ausgestattet, in dem Sie die Synchron-
spur auch mehrere 2.0-Tonspuren, die meistens für
zusätzliche Sprachen verwendet werden. Daher soll-
ten Sie stets überprüfen, welche Audio-Spuren die
eingelegte DVD zur Verfügung stellt und welche die-
ser Tonspuren Sie (am DVD-Spieler) gerade ausge-
wählt haben – viele DVDs sind mit einem speziellen
Menüsystem ausgestattet, in dem Sie die Synchron-
Allgemeine Bedienung
Allgemeine Bedienung
25339_AVR140_GE_2 30/08/05 10:06 Side 31
32 ALLGEMEINE BEDIENUNG
BEDIENUNGSANLEITUNG – AVR 140
sprache auswählen können.Auch auf der Rückseite
der DVD-Hülle sind die entsprechenden Tonspuren
aufgelistet. Das Signalformat der DVD kann sich
außerdem während der Wiedergabe ändern: Oft wird
die Vorschau lediglich im 2.0-Format aufgezeichnet –
der Hauptfilm steht dann allerdings im 5.1-Format
zur Verfügung. Solange an Ihrem DVD-Spieler „Dol-
by Digital/DTS“ (also nicht PCM) als Ausgabeformat
gewählt ist, wird der AVR automatisch alle Tonspur-
formate erkennen, sie und ihre Kanalbelegung an-
zeigen und sich optimal darauf einstellen.
WICHTIGER HINWEIS: Wird eine digitale Sur-
round-Aufnahme (Dolby Digital, DTS) abgespielt, er-
scheinen die Kennungen SBL/SBR für die Surround-
Back-Kanäle nur, wenn der AVR auf 6.1/7.1-Sur-
round-Modus steht (siehe Seite 20) und eine DTS ES
DISCRETE 6.1-Aufnahme läuft – dieser Modus er-
scheint dann auf dem Display. Mit allen anderen Auf-
nahmeformaten können zwar die Symbole für die
Surround-Back-Lautsprecher leuchten (sobald diese
konfiguriert wurden), was bedeutet, daß auch diese
Lautsprecher ein Ausgangssignal erhalten (Matrix-er-
zeugt mit DTS NEO:6, Logic 7 oder 7CH-Stereo) –
darin leuchten aber keine Kennungsbuchstaben
SBL/SBR auf, da der Receiver keine entsprechenden
Eingangssignale erhält.
der DVD-Hülle sind die entsprechenden Tonspuren
aufgelistet. Das Signalformat der DVD kann sich
außerdem während der Wiedergabe ändern: Oft wird
die Vorschau lediglich im 2.0-Format aufgezeichnet –
der Hauptfilm steht dann allerdings im 5.1-Format
zur Verfügung. Solange an Ihrem DVD-Spieler „Dol-
by Digital/DTS“ (also nicht PCM) als Ausgabeformat
gewählt ist, wird der AVR automatisch alle Tonspur-
formate erkennen, sie und ihre Kanalbelegung an-
zeigen und sich optimal darauf einstellen.
WICHTIGER HINWEIS: Wird eine digitale Sur-
round-Aufnahme (Dolby Digital, DTS) abgespielt, er-
scheinen die Kennungen SBL/SBR für die Surround-
Back-Kanäle nur, wenn der AVR auf 6.1/7.1-Sur-
round-Modus steht (siehe Seite 20) und eine DTS ES
DISCRETE 6.1-Aufnahme läuft – dieser Modus er-
scheint dann auf dem Display. Mit allen anderen Auf-
nahmeformaten können zwar die Symbole für die
Surround-Back-Lautsprecher leuchten (sobald diese
konfiguriert wurden), was bedeutet, daß auch diese
Lautsprecher ein Ausgangssignal erhalten (Matrix-er-
zeugt mit DTS NEO:6, Logic 7 oder 7CH-Stereo) –
darin leuchten aber keine Kennungsbuchstaben
SBL/SBR auf, da der Receiver keine entsprechenden
Eingangssignale erhält.
Fängt eine der Lautsprecherkennungen in der
Kanalanzeige $ an zu blinken, wurde der Daten-
strom dieses Kanals unterbrochen. Das kann bei-
spielsweise dann passieren, wenn Sie einen digita-
len Eingang auswählen, bevor die entsprechende
Signalquelle mit der Wiedergabe begonnen hat. Oder
Sie unterbrechen die Wiedergabe einer DVD mit der
Pause-Taste. Bitte denken Sie daran, dass die blinken-
den Symbole lediglich anzeigen, dass gerade keine
digitalen Daten empfangen werden – es handelt sich
hierbei NICHT um eine Fehlfunktion Ihres Receivers.
Sobald Sie mit der Wiedergabe fortfahren, hören die
Symbole auf zu blinken, und das Tonkanal-Format
wird wieder korrekt angezeigt.
Kanalanzeige $ an zu blinken, wurde der Daten-
strom dieses Kanals unterbrochen. Das kann bei-
spielsweise dann passieren, wenn Sie einen digita-
len Eingang auswählen, bevor die entsprechende
Signalquelle mit der Wiedergabe begonnen hat. Oder
Sie unterbrechen die Wiedergabe einer DVD mit der
Pause-Taste. Bitte denken Sie daran, dass die blinken-
den Symbole lediglich anzeigen, dass gerade keine
digitalen Daten empfangen werden – es handelt sich
hierbei NICHT um eine Fehlfunktion Ihres Receivers.
Sobald Sie mit der Wiedergabe fortfahren, hören die
Symbole auf zu blinken, und das Tonkanal-Format
wird wieder korrekt angezeigt.
Nachtmodus
Eine Besonderheit von Dolby Digital ist die Betriebs-
art „Night Mode“. Dadurch lassen sich Tonquellen,
die in Dolby Digital codiert sind, mit vollem Frequen-
zumfang und unverfälschter Dynamik im wichtigen
mittleren Pegelbereich abspielen, wobei die Lautstär-
kespitzen um
Eine Besonderheit von Dolby Digital ist die Betriebs-
art „Night Mode“. Dadurch lassen sich Tonquellen,
die in Dolby Digital codiert sind, mit vollem Frequen-
zumfang und unverfälschter Dynamik im wichtigen
mittleren Pegelbereich abspielen, wobei die Lautstär-
kespitzen um
1
⁄
4
bis zu
1
⁄
3
geringer und leise Passagen
etwas lauter als normal wiedergegeben werden.Auf
diese Weise verursachen plötzliche Lautstärkesprün-
ge mit extrem hohen Pegeln keine Lärmbelästigung
mehr, und um auch leise Stellen gut hören zu kön-
nen, muss der Lautstärkeregler weniger weit geöff-
net werden – beides schont die Nerven Ihrer Nach-
barn. Bitte denken Sie daran, dass der Nachtmodus
nur dann verfügbar ist, wenn Dolby Digital-codierte
Signale wiedergegeben werden.
diese Weise verursachen plötzliche Lautstärkesprün-
ge mit extrem hohen Pegeln keine Lärmbelästigung
mehr, und um auch leise Stellen gut hören zu kön-
nen, muss der Lautstärkeregler weniger weit geöff-
net werden – beides schont die Nerven Ihrer Nach-
barn. Bitte denken Sie daran, dass der Nachtmodus
nur dann verfügbar ist, wenn Dolby Digital-codierte
Signale wiedergegeben werden.
Um den Nachtmodus einzuschalten, drücken Sie bit-
te auf Ihrer Fernbedienung die Night-Taste
te auf Ihrer Fernbedienung die Night-Taste
B –
danach können Sie mit Hilfe der
DE
-Tasten
D
zwischen mittlerer, hoher oder gar keiner Dämpfung
(
(
D-RANGE OFF
) wählen. Möchten Sie den
Nachtmodus wieder ausschalten, drücken Sie bitte
wieder auf die Night-Taste
wieder auf die Night-Taste
B und wählen Sie
danach
D-RANGE OFF
.
Um den Nachtmodus über Menü einzustellen, müs-
sen Sie zuerst das Menüsystem mit Hilfe der OSD-
Taste
sen Sie zuerst das Menüsystem mit Hilfe der OSD-
Taste
L einschalten – das
MASTER MENU
er-
scheint. Markieren Sie danach mit der
¤
-Taste
D den Eintrag
AUDIO SETUP
und bestäti-
gen Sie mit Set
F. Der Cursor markiert den Ein-
trag
SURROUND SELECT
– bestätigen Sie
mit Set, um das
SURROUND SELECT
Menü
zu öffnen. Bestätigen Sie den bereits markierten
Eintrag
Eintrag
DOLBY
mit Set
F – das
DOLBY
-Me-
nü erscheint auf dem Bildschirm (Siehe Abbildung 7
auf Seite 21).
auf Seite 21).
Sie können den Nachtmodus auch so konfiurieren,
dass er immer eingeschaltet ist, sobald Dolby Digital
als Surround-Modus gewählt ist (siehe Abschnitt
„System anpassen“ auf Seite 16).
dass er immer eingeschaltet ist, sobald Dolby Digital
als Surround-Modus gewählt ist (siehe Abschnitt
„System anpassen“ auf Seite 16).
Wichtige Hinweise für die Wiedergabe
digitaler Quellen:
• Sobald Sie die Wiedergabe eines digitalen Abspiel-
geräts auf „Pause“ schalten oder den schnellen
Suchlauf bzw.Titelsuche betätigen, wird der digitale
Datenstrom vorübergehend unterbrochen – in der
Lautsprecher-/Kanal-Anzeige
digitaler Quellen:
• Sobald Sie die Wiedergabe eines digitalen Abspiel-
geräts auf „Pause“ schalten oder den schnellen
Suchlauf bzw.Titelsuche betätigen, wird der digitale
Datenstrom vorübergehend unterbrochen – in der
Lautsprecher-/Kanal-Anzeige
D fangen die
Lautsprecherkennungen an zu blinken. Dies ist ganz
normal, signalisiert keineswegs eine Fehlfunktion
und verschwindet, sobald das Abspielgerät wieder
digitale Daten sendet.
normal, signalisiert keineswegs eine Fehlfunktion
und verschwindet, sobald das Abspielgerät wieder
digitale Daten sendet.
• Der AVR decodiert digitale Audioquellen mit ei-
ner Abtastrate von bis zu 96 kHz. Zwar lassen sich
mit diesen Samplingraten nahezu alle Spielfilme
auf DVD und HDTV sowie CDs und Minidiscs wie-
dergeben. Dennoch kann man nicht mit Sicherheit
ausschließen, dass künftige Digital-quellen mit dem
AVR möglicherweise inkompatibel sind.
ner Abtastrate von bis zu 96 kHz. Zwar lassen sich
mit diesen Samplingraten nahezu alle Spielfilme
auf DVD und HDTV sowie CDs und Minidiscs wie-
dergeben. Dennoch kann man nicht mit Sicherheit
ausschließen, dass künftige Digital-quellen mit dem
AVR möglicherweise inkompatibel sind.
• Beachten Sie bitte, dass nicht alle Dolby Digital-
codierten Aufnahmen stets ein vollständiges 5.1
oder 6.1-Audiosignal enthalten. Lesen Sie im Boo-
klet oder auf der Rückseite der DVD bzw. Laserdisc
nach, welche Tonspuren aufgezeichnet wurden.
Der AVR erkennt automatisch die Art der aktuellen
digitalen Surroundcodierung und zeigt Sie bei den
Channel Input Indicators $ an (Kanal-
Eingangs-Anzeige). Das Gerät nimmt dann die not-
wendigen Einstellungen vor.
codierten Aufnahmen stets ein vollständiges 5.1
oder 6.1-Audiosignal enthalten. Lesen Sie im Boo-
klet oder auf der Rückseite der DVD bzw. Laserdisc
nach, welche Tonspuren aufgezeichnet wurden.
Der AVR erkennt automatisch die Art der aktuellen
digitalen Surroundcodierung und zeigt Sie bei den
Channel Input Indicators $ an (Kanal-
Eingangs-Anzeige). Das Gerät nimmt dann die not-
wendigen Einstellungen vor.
• Wird eine Dolby Digital- oder DTS-Quelle abge-
spielt, lassen sich im Normalfall keine analogen Sur-
round-Modi wie Dolby Pro Logic II, Dolby 3 Stereo,
Hall, Logic 7, 5CH/7CH Stereo oder Theater aktivie-
ren. Eine Ausnahme bilden speziell aufgenommene
Dolby Digital 2.0 Tonspuren, die sich mit Pro Logic II
abspielen lassen (siehe Anzeige „Dolby D“, Seite30).
spielt, lassen sich im Normalfall keine analogen Sur-
round-Modi wie Dolby Pro Logic II, Dolby 3 Stereo,
Hall, Logic 7, 5CH/7CH Stereo oder Theater aktivie-
ren. Eine Ausnahme bilden speziell aufgenommene
Dolby Digital 2.0 Tonspuren, die sich mit Pro Logic II
abspielen lassen (siehe Anzeige „Dolby D“, Seite30).
• Wird eine digitale Ton-Quelle wiedergegeben, ist
es NICHT möglich, eine analoge Tonaufnahme über
die Ausgänge Tape
es NICHT möglich, eine analoge Tonaufnahme über
die Ausgänge Tape
, Vid1 anzufertigen. Den
sogenannten "Downmix" einer Dolby-Digital-Quelle
(nicht DTS), nämlich das schon in der Quelle ins
Zwei-Kanal-Format konvertierte (und damit später
mit Dolby Pro Logic abspielbare) Tonsignal, kann der
AVR dagegen sehr wohl an einen Aufnahme-Aus-
gang weitergeben, vorausgesetzt die Digitalquelle ist
auch über ihren Analogausgang mit dem entspre-
chenden Analogeingang des AVR, etwa DVD, ver-
bunden. Zusätzlich wird das Digitalsignal der Quelle
an den Digital Out-Ausgängen
(nicht DTS), nämlich das schon in der Quelle ins
Zwei-Kanal-Format konvertierte (und damit später
mit Dolby Pro Logic abspielbare) Tonsignal, kann der
AVR dagegen sehr wohl an einen Aufnahme-Aus-
gang weitergeben, vorausgesetzt die Digitalquelle ist
auch über ihren Analogausgang mit dem entspre-
chenden Analogeingang des AVR, etwa DVD, ver-
bunden. Zusätzlich wird das Digitalsignal der Quelle
an den Digital Out-Ausgängen
zur Aufnahme
(MD, CD-Recorder) oder digitalen Weiter-
verarbeitung bereitgestellt.
verarbeitung bereitgestellt.
Tonband-Aufnahme
Als Signal für die Tonaufnahme dient in der Regel die
jeweils abgehörte Eingangs-Quelle (wählbar entwe-
der direkt über die Gerätefront oder über die Fernbe-
dienung). Ist am Bandgeräteausgang Tape Out
jeweils abgehörte Eingangs-Quelle (wählbar entwe-
der direkt über die Gerätefront oder über die Fernbe-
dienung). Ist am Bandgeräteausgang Tape Out
oder am Vid1- bzw. Video 1 Ausgang
ein
entsprechendes Bandgerät angeschlossen, brauchen
Sie nur noch die Aufnahme zu starten.
Sie nur noch die Aufnahme zu starten.
Ist an den Digital Out-Ausgängen
ein digitales
Aufnahmegerät (CD-R, MiniDisc usw.) angeschlos-
sen, können Sie ohne Probleme auch digitale Audio-
Signale aufnehmen. Bitte beachten Sie, dass digitale
Signale gleichzeitig sowohl an die koaxialen als auch
an die optischen Ausgänge weitergeleitet werden –
welcher Eingang ausgewählt ist, spielt dabei keine
Rolle.
sen, können Sie ohne Probleme auch digitale Audio-
Signale aufnehmen. Bitte beachten Sie, dass digitale
Signale gleichzeitig sowohl an die koaxialen als auch
an die optischen Ausgänge weitergeleitet werden –
welcher Eingang ausgewählt ist, spielt dabei keine
Rolle.
HINWEISE:
• Die digitalen Ausgänge sind nur dann aktiv, wenn
auch ein digitaler Datenstrom anliegt. Der AVR
kann nur analog empfangene Tonsignale nicht an
den Digitalausgängen ausgeben und das Format
digitaler Signale nicht ändern (z.B. ein Dolby Digi-
tal- zum PCM-Signal konvertieren – Digitalsignale
am koaxialen Eingang können dagegen auch am
optischen Ausgang abgegriffen werden und umge-
kehrt). Außerdem sollte das digitale Aufnahmegerät
das anliegende Digitalsignal auch verarbeiten kön-
nen. Ein Beispiel: Das digitale PCM-Signal eines
CD-Spielers lässt sich ohne Probleme mit einem
CD-R- oder Mini-Disc-Spieler aufnehmen – Dolby
Digital- und DTS-Signale dagegen nicht.
• Die digitalen Ausgänge sind nur dann aktiv, wenn
auch ein digitaler Datenstrom anliegt. Der AVR
kann nur analog empfangene Tonsignale nicht an
den Digitalausgängen ausgeben und das Format
digitaler Signale nicht ändern (z.B. ein Dolby Digi-
tal- zum PCM-Signal konvertieren – Digitalsignale
am koaxialen Eingang können dagegen auch am
optischen Ausgang abgegriffen werden und umge-
kehrt). Außerdem sollte das digitale Aufnahmegerät
das anliegende Digitalsignal auch verarbeiten kön-
nen. Ein Beispiel: Das digitale PCM-Signal eines
CD-Spielers lässt sich ohne Probleme mit einem
CD-R- oder Mini-Disc-Spieler aufnehmen – Dolby
Digital- und DTS-Signale dagegen nicht.
• Sie können analoge Aufnahmen nur von PCM-
Signalen oder vom "2-Kanal-Downmix" von Dolby
Digital-Aufnahmen (nicht DTS) anfertigen (siehe
letzter "Hinweis für die Wiedergabe digitaler Quel-
len" oben). Weiterhin muss mit PCM-Signalen
"Surround Off" als Wiedergabe-Modus ausgewählt
sein. Wählen Sie einen anderen Surround-Modus,
werden nur die Signale der beiden Front-Lautspre-
cher an die Aufnahme-Ausgänge weitergeleitet.
Signalen oder vom "2-Kanal-Downmix" von Dolby
Digital-Aufnahmen (nicht DTS) anfertigen (siehe
letzter "Hinweis für die Wiedergabe digitaler Quel-
len" oben). Weiterhin muss mit PCM-Signalen
"Surround Off" als Wiedergabe-Modus ausgewählt
sein. Wählen Sie einen anderen Surround-Modus,
werden nur die Signale der beiden Front-Lautspre-
cher an die Aufnahme-Ausgänge weitergeleitet.
Der -Anschluss
Haben Sie eine optionale Harman Kardon
Docking-Station samt kompatiblem
Apple
®
iPod
®
an den AVR 140 angeschlossen,
können Sie mit der
DMP-Taste
*
den iPod als Tonquelle auswählen. Zugleich wer-
den in der Fernbedienung die Infrarot-Codes für
den iPod aktiviert - auf dem Bildschirm und im
Display an der Gerätevorderseite erscheinen die
iPod-Menüs und entsprechende Meldungen.
Selbstverständlich können Sie den DMP-Eingang
auch direkt an der Gerätevorderseite auswählen:
Drücken Sie dazu so oft auf die Eingangs-Wahl-
taste %, bis in der oberen Displayzeile Ò
der Schriftzug DMP erscheint und in der Quel-
lenanzeige die entsprechende LED aufleuch-
tet.
den in der Fernbedienung die Infrarot-Codes für
den iPod aktiviert - auf dem Bildschirm und im
Display an der Gerätevorderseite erscheinen die
iPod-Menüs und entsprechende Meldungen.
Selbstverständlich können Sie den DMP-Eingang
auch direkt an der Gerätevorderseite auswählen:
Drücken Sie dazu so oft auf die Eingangs-Wahl-
taste %, bis in der oberen Displayzeile Ò
der Schriftzug DMP erscheint und in der Quel-
lenanzeige die entsprechende LED aufleuch-
tet.
Ist die Verbindung zur
Docking-Station
in Ordnung und ein iPod eingesteckt, erscheint in
Allgemeine Bedienung
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