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AVR 2000 (serv.man6)
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2.1 MB
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User Manual / Operation Manual
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Harman Kardon AVR 2000 (serv.man6) User Manual / Operation Manual ▷ View online

ALLGEMEINE BEDIENUNG  25
Auswahl des Surround-Modus
Eines der wichtigsten Leistungsmerkmale des
AVR2000 ist die mehrkanalige, räumliche Wieder-
gabe sowohl von Dolby Digital- (AC-3) oder DTS-
Quellen als auch von analogen Surround-codier-
ten Quellen sowie Standard-Stereo- und sogar
Mono-Programmen. Der AVR2000 stellt insge-
samt 13 verschiedene Wiedergabe-Modi zur Ver-
fügung (siehe Tabelle auf der linken Seite).
Die Wahl des Surround-Modus hängt von Ihrem
persönlichen Geschmack und von der Art der
Programmquelle ab. Beispielsweise können Fil-
me, welche das Logo einer standardisierten Sur-
round-Codierung wie Dolby Surround, DTS Ste-
reo oder UltraStereo tragen, entweder in Dolby
Pro Logic oder Dolby 3-Stereo abgespielt wer-
den, je nachdem, welche Lautsprecherkonfigura-
tion Ihnen zur Verfügung steht.
Wollen Sie aber bei analogen Stereo- und Sur-
round-Quellen optimale räumliche Tonwie-
dergabe genießen, dann sollten Sie den von Har-
man Kardon exklusiv angebotenen Logic 7-Mo-
dus ausprobieren. Diese Surround-Betriebsart
bietet zwei voneinander unabhängige Surround-
Kanäle (Töne, die bei der Aufnahme von rechts
hinten zu hören waren, erklingen auch nur aus
dem rechten hinteren Lautsprecher) und schafft
so eine realistische Klangbühne – einen Vorteil,
den bisher nur die Modi Dolby Digital und DTS
bieten konnten (mehr Details siehe Tabelle links).
HINWEIS: Wurde ein Programm Surround-codiert
(analog), behält es seine Raumklang-Eigenschaf-
ten bei, solange es in Stereo übertragen wird.
Demzufolge behalten etwa in Dolby Surround ver-
tonte Filme bei Empfang über Antenne, Kabel
oder Satellit ihre Raumklang-Informationen bei,
solange sie in Stereo empfangen werden.
Wie weit verbreitet Surround-Technologie ist, er-
kennt man daran, dass immer mehr Fernsehauf-
zeichnungen, Sportübertragungen, Hörspiele und
Musik-CDs in Surround codiert werden. Eine
Übersicht des aktuellen Angebots finden Sie im
Internet auf den Web-Seiten der Dolby Laborato-
ries (http:// www.dolby.com) oder auf den Seiten
der Digital Theater Systems (http://www.dtstech.
com).
Ist eine Ton- bzw. Bildkonserve nicht mit einer be-
sonderen Surround-Codierung aufgenommen wor-
den, können Sie dennoch Raumklang genießen:
Dolby Pro Logic, Dolby 3-Stereo und vor allem das
mit Stereoaufnahmen besonders wirkungsvolle Lo-
gic 7 können die natürliche Räumlichkeit von Ste-
reo-Aufnahmen nutzen und selbst bei einfachen
Stereoaufnahmen, die ja nach wie vor bei TV-Sen-
dern Standard sind, beeindruckenden Raumklang
erzeugen. Ist der Raumeffekt damit aber zu gering,
oder wollen Sie alten „Extrem-Stereo“-Aufnahmen
(links und rechts völlig unterschiedliche Signale,
„Ping-Pong“-Stereo) Raumeffekt verlei-
hen, wählen Sie Theater, Hall oder 5CH Stereo (Prä-
ferenzen siehe Tabelle links), und für reine Mono-
Programme sind Theater oder Hall bestens geeig-
net. Verwenden Sie dagegen nur zwei Frontlaut-
sprecher, ist der von Harman Kardon patentierte
VMAx-Modus erste Wahl: Er erzeugt selbst aus ei-
nem einfachen Stereosignal ein quasi-dreidimen-
sionales Klangbild.
Den Surround-Modus können Sie an der Geräte-
vorderseite mit der Taste Surround Mode
6
anwählen. Um den Surround-Modus per Fernbe-
dienung einzustellen, drücken Sie bitte zuerst die
Surr./PR-Taste 
9 – danach können Sie mit
den Tasten 
KL
C den Surround-Modus än-
dern. Bei jeder Änderung des Surround-Modus
wird die neue Einstellung im Displaybereich
X
angezeigt. Gleichzeitig leuchtet die entsprechen-
de Anzeige 
C D F H I J K L M auf,
und in der Surround Modus-Anzeige 
R wird
der Modus mit einem grünen Punkt markiert.
HINWEIS: Ändern Sie den Surround-Modus,
merkt sich der Receiver die neue Betriebsart als
Grundeinstellung für den gerade aktiven Eingang.
Bitte beachten Sie, dass die Surround-Modi Dolby
Digital und DTS sich nur wählen lassen, wenn ein
digitaler Eingang (koaxial oder optisch) angewählt
wird. Sobald aber die Dolby Digital- oder DTS-
Quelle spielt, erkennt der AVR2000 das entspre-
chende Signal und stellt den richtigen Modus auto-
matisch ein, egal, welcher zuvor von Hand ausge-
wählt war (lesen Sie bitte dazu das nächste Kapitel
dieser Bedienungsanleitung).
Wollen Sie eine Quelle auf die traditionelle Weise
(Stereo) mit nur den beiden Frontlautsprechern und
dem Subwoofer (vorausgesetzt dieser ist ange-
schlossen und konfiguriert) abhören, drücken Sie
die Taste Surround Mode
6 an der Gerätevord-
erseite oder Surr./PR
9 und 
KL
C auf der
Fernbedienung, bis im Displaybereich
X der
Schriftzug 
SURR OFF
erscheint.
Digitale Tonwiedergabe
Dolby Digital (
x
DIGITAL) und DTS (
y
) bie-
ten bis zu fünf Tonkanäle (vorne links, Mitte, vor-
ne rechts, Surround links und Surround rechts)
mit vollem Frequenzumfang (20 Hz bis 20 kHz)
sowie einen speziellen Kanal für niederfrequente
Toneffekte (LFE = Low-Frequency Effects). Diese
Systeme werden oft auch als „5.1“-Soundsyste-
me bezeichnet. Dabei steht die „5“ für die fünf
Vollbereichskanäle und die „.1“ für den LFE-
Tiefton-Kanal.
Dolby Digital
Dolby Digital (ursprünglich bekannt unter der
Bezeichnung AC-3
®
) ist Standard auf DVD sowie
auf Laserdiscs (nur NTSC), und wird wahrschein-
lich auch Bestandteil von einigen künftigen Sy-
stemen wie HDTV sein.
ACHTUNG: Um die auf Laserdisc enthaltenen Dol-
by Digital-Signale wiedergeben zu können, be-
nötigen Sie sowohl einen Laserdisc-Spieler mit RF-
Ausgang sowie zusätzlich einen externen Wandler
(RF-Demodulator), der das RF-Signal in das vom
AVR2000 benötigte Datenformat überführt. Ver-
binden Sie bitte den AC-3/RF-Ausgang des LD-
Spielers mit dem Demodulator und dessen Aus-
gang wiederum mit einem der Eingänge Opt
Digital In
C oder Coax Digital D.Ver-
binden Sie niemals den RF-Ausgang direkt mit
dem AVR2000. Zur Wiedergabe von DVDs oder
DTS-codierten Laserdiscs/CDs ist dagegen kein De-
modulator nötig, hierzu genügt die normale Ver-
bindung zwischen dem Digitalausgang (nicht
„RF“-Ausgang) des DVD-, LD oder CD-Spielers
und dem passenden Digitaleingang des AVR2000.
DTS
DTS ist eine weitere, digitale 5.1-Surround-Techno-
logie. Sowohl DTS als auch Dolby Digital sind digi-
tale Surround-Systeme, benutzen allerdings unter-
schiedliche Codier-Algorithmen. Daher benötigen
sie auch unterschiedliche Decodier-Schaltungen,
um aus den digitalen Tonspuren einer DVD oder
Laserdisc ein analoges Musiksignal zu erzeugen.
DTS ist auf entsprechend gekennzeichneten DVDs,
Laserdiscs und speziellen Audio-CDs erhältlich.
Für die Wiedergabe DTS-codierter Audio-CDs (nicht
DVDs) können Sie jeden DVD-, Laserdisc- und CD-
Spieler einsetzen, der mit einem digitalen Ausgang
ausgestattet ist und für DTS-codierte LDs jeden La-
serdisc-Spieler mit Digitalausgang: Verbinden Sie
einfach den Digitalausgang Ihrer jeweiligen Digi-
talquelle mit einem der beiden digitalen Eingänge
Opt Digital In
C oder Coax Digital D
des AVR2000. DVDs dagegen lassen sich nur auf
DVD-Spielern abspielen. Wollen Sie mit einem
DVD-Spieler DTS-codierte DVDs abspielen, muss
dieser ausdrücklich für DTS vorbereitet sein – ach-
ten Sie bitte auf das DTS-Logo (
y
) an der Gerä-
tevorderseite. Bitte denken Sie daran, dass einige
DVD-Spieler der ersten Generation keine DTS-co-
dierten DVDs abspielen können. Das liegt daran,
dass solche Geräte das DVD-DTS-Signal nicht als
solches erkennen und es daher auch nicht an den
digitalen Ausgang weitergeben können. Sind Sie
sich nicht sicher, ob Ihr DVD-Spieler DTS-codierte
DVDs abspielen kann, wenden Sie sich bitte an 
Ihren Fachhändler.
AVR2000 – BEDIENUNGSANLEITUNG
26 ALLGEMEINE BEDIENUNG
Wiedergabe von PCM-Audio-Signalen
Mit PCM (Pulse Code Modulation) bezeichnet
man die zweikanaligen unkomprimierten digitalen
Tonsignale, welche auf CDs, einigen speziellen
PCM-codierten DVDs, Minidiscs (unkomprimiertes
PCM erst am Digitalausgang) und nicht per AC-3/
DTS-codierten Laserdiscs enthalten sind. Diese Di-
gitalsignale kann der Receiver mit seinem hoch-
wertigen Digital-Analog-Wandler in Analogsigna-
le umwandeln, so dass Sie entsprechende Wieder-
gabegeräte für DVD, CD, MD oder LD ohne weite-
res am AVR2000 anschließen können (Dolby Digi-
tal mit Laserdisc-Spielern nur über einen externen
RF-Wandler, siehe Hinweis oben).
Die Digitalausgänge dieser Geräte verbinden Sie
bitte mit einem der digitalen Eingänge Opt Di-
gital In
C oder Coax Digital D.
Um eine PCM-codierte Digitalquelle abzuhören,
wählen Sie zuerst den Eingang für das betref-
fende Wiedergabegerät (z.B. CD) – damit schal-
ten Sie das (eventuelle) Bildsignal zum Monitor
und das analoge Tonsignal an die Aufnahmeaus-
gänge durch (falls Sie die Analogverbindung her-
gestellt haben, siehe Hinweis 5 auf Seite 28). Ist
jetzt der an dem Gerät verwendete Digitalein-
gang durch die System-Voreinstellung (siehe Sei-
te 18) nicht bereits gewählt, so drücken Sie auf
die Digital Select-Taste 
M F. Nun kön-
nen Sie anhand der Tasten 
KL
C auf der
Fernsteuerung oder mit Hilfe der Wahltasten
O P
4 an der Gerätevorderseite den ge-
wünschten digitalen Eingang (die aktuelle Ein-
stellung wird stets im Displaybereich
X ange-
zeigt) anwählen – bestätigen Sie Ihre Wahl mit
Set
E J.
Beim Abspielen einer PCM-Tonquelle leuchtet im
Display die Anzeige PCM
A auf.Während der
PCM-Wiedergabe lässt sich jede Surround-
Betriebsart auswählen, ausgenommen Dolby 
Digital und DTS.
Auch PCM-Quellen können den Logic 7-Modus
nutzen: Wird eine Stereo- oder Surround-codierte
PCM-Video-Quelle wiedergegeben (z.B. eine Laser-
disc oder die PCM-Spur einer DVD), können Sie Lo-
gic 7 C (C steht für Cinema) einsetzen. Für ste-
reophone oder surround-codierte reine Musikauf-
nahmen aber ist der Logic 7 M-Modus (M steht für
Music) die richtige Wahl – er bietet eine breitere
Klangbühne und verbessert die räumliche Abbil-
dung gegenüber anderen stereo-fähigen Surround-
Modi deutlich.
MP3 Audio-Wiedergabe
Der AVR2000 gehört zu den ersten Receivern,
die mit einem integrierten MP3-Decoder ausge-
stattet sind – ein datenkomprimiertes Audio-
Format, das heutzutage sehr oft im Bereich
Computer und Internet verwendet wird. Auch
gibt es portable MP3-Player, zu denen sich eini-
ge neue CD- und DVD-Spieler gesellen, die das
MP3-Datenformat lesen können. Dank seines
MP-3-Decoders kann der AVR2000 auch dieses
Tonformat über Ihre Anlage in der bestmögli-
chen Klangqualität wiedergeben – klangliche
Einschränkungen durch die in PC-Soundkarten
oder MP3-Spielern eingebauten, oft minderwer-
tigen, D/A-Wandler oder gar durch die schmal-
brüstigen Computer-Verstärker und -lautsprecher
gehören damit der Vergangenheit an. Um den
internen MP3-Decoder nutzen zu können, benö-
tigen Sie einen Digitalausgang an Ihrer PC-
Soundkarte, Ihrem portablen MP3-Spieler oder
Ihrem MP3-kompatiblen CD- bzw. DVD-Spieler,
der auch MP3-Daten liefern kann (siehe Hin-
weis). Verbinden Sie diesen mit einem der Digi-
talen Eingänge 
C bzw. D. Sobald der
AVR2000 ein MP3-codiertes Signal empfängt,
leuchtet im Display
N die MP3-Anzeige A.
HINWEISE:
• Der AVR2000 kann nur das MP3-Datenformat
(MPEG 1/Layer 3) verarbeiten und keine weiteren
Computer-Audio-Formate.
• Der im Signalprozessor des AVR2000 integrierte
MP3-Decoder-Algorithmus kann ausschließlich
MP3 SPDIF-Datenströme verarbeiten. Zur Zeit be-
herrschen nur wenige Geräte dieses Datenformat:
Fast alle digitalen Soundkarten geben nur „norma-
les“ PCM-Signal aus (wenn überhaupt), während
heutige MP3-fähige CD-/DVD-Spieler erst gar kein
Digitalsignal liefern, auch nicht normales PCM.
Doch die nächste Generation von Soundkarten und
Betriebssystem-Updates für Computer werden mit
hoher Wahrscheinlichkeit dieses Datenformat di-
rekt unterstützen. Dasselbe gilt mehr und mehr für
zukünftige MP3-fähige CD- und DVD-Spieler.
• Das Audio-Digitalsignal kann über einen opti-
schen oder koaxialen Eingang eingespeist werden,
muss aber im MP3-SPDIF-Format vorliegen. Der di-
rekte Anschluss über die Schnittstellen USB oder
Seriell ist nicht möglich. Ein USM-MP3/SPDIF-
Adapter wird aber im Frühjahr nächsten Jahres
(2001) verfügbar sein – damit lassen sich dann
Computer-MP3-Dateien direkt via USB-Ausgang
über den AVR2000 abspielen.
• MP3-Digitaldaten lassen sich nur im Stereo-Mo-
dus wiedergeben, die Auswahl eines Surround-Mo-
dus ist also nicht möglich.
Anschluss und Auswahl digitaler Quellen
(Dolby Digital, DTS, MP3 oder PCM)
Bevor Sie einen der digitalen Surround-Modi
nutzen können, müssen Sie eine entsprechende
digitale Quelle an den AVR2000 anschließen:
Die Digitalausgänge von digitalen Satellitenemp-
fägern, DVD-Spielern, MD-Recordern oder CD-
Spielern müssen mit einem der Anschlüsse Opt
Digital In
C oder Coax Digital D ver-
bunden sein. Wollen Sie von diesen Komponen-
ten auf analoge Bandgeräte aufnehmen, müssen
Sie zusätzlich die analogen Ausgänge dieser di-
gitalen Abspielgeräte an die dazugehörigen Ein-
gänge auf der Rückseite des Receivers anschlie-
ßen (siehe Hinweis 4, Seite 28): Die analogen
Stereo-Ausgänge eines DVD-Spielers beispiels-
weise müssen Sie mit den DVD Audio-Buchsen
 verbinden.
Zum Abhören einer digitalen Quelle (z.B. DVD) ak-
tivieren Sie einfach mit Hilfe der Source
KL
-
Taste 
A an der Gerätevorderseite oder der ent-
sprechenden Eingangswahltaste
4 auf der
Fernbedienung den Eingang (z.B. „DVD“), dem
bei der System-Anpassung der gewünschte Digital-
eingang zugewiesen wurde. Das (eventuell vor-
handene) Bildsignal wird daraufhin sofort an
den TV Mon. Out-Ausgang 
 durchgeschal-
tet, und – falls der Analogausgang der Digital-
quelle mit dem AVR2000 verbunden ist (siehe
oben) – das analoge Tonsignal liegt dann an den
Aufnahmeausgängen an. Haben Sie z.B. dem
DVD-Eingang einen digitalen Anschluss (Opt 
Digital In
C oder Coax Digital  D)
zugewiesen, wird dieser automatisch für die Ton-
wiedergabe ausgewählt, sobald Sie „DVD“ als
Eingangsquelle wählen. Sie können aber jeder-
zeit den der gewählten Quelle (außer Tuner) zu-
geordneten Eingangstyp manuell ändern: Drü-
cken Sie erst auf die Digital Select-Taste 
F
M, und wählen Sie danach mit den Wahltasten
KL
C oder 
O P
4 den gewünschten
Audio-Eingang – die aktuelle Einstellung wird
sowohl im Display
N (
ANALOG
,
COAXIAL
oder 
OPTICAL
) als auch mit Hilfe der An-
zeigen OPTICAL 1 2 3
B und COAXIAL 1 2 3
E angezeigt.
Sobald die digitale Quelle anfängt zu spielen, er-
kennt der AVR2000 automatisch das Datenfor-
mat – PCM, Dolby Digital, DTS oder MP3 – und
im Display leuchten die entsprechenden Anzei-
gen 
A auf. Zugleich stellt der AVR2000 den zu-
gehörigen Surround-Modus ein (siehe unten).
Bitte beachten Sie, dass der mit der angewählten
Eingangsquelle (z.B. DVD) kombinierte Digitalein-
gang (z.B.
COAX 1
) vom Receiver gespei-
chert wird und nicht jedesmal separat angewählt
werden muss.
Signalformat-Anzeigen
Sobald Sie mit dem Abspielen der digitalen Ton-
quelle beginnen, stellt der AVR2000 automatisch
fest, ob ein Dolby Digital-codiertes (AC-3), ein
DTS-codiertes, ein MP3- oder ein herkömmliches
PCM-Signal (PCM = Pulse-Code-Modulation)
BEDIENUNGSANLEITUNG – AVR2000
ALLGEMEINE BEDIENUNG  27
anliegt, wie es z.B. CD-Spieler an ihrem Digital-
ausgang bereitstellen. Sobald eine AC-3- oder
DTS-Quelle wiedergegeben wird, schaltet der
AVR2000 automatisch auf Dolby Digital bzw.
DTS und mit MP3-Quellen auf Stereo. Bei PCM-
Signalen lässt sich der gewünschte Surround-
Modus dagegen von Hand wählen. Da die ver-
fügbaren Surround-Modi vom Datenformat des
empfangenen Audiosignals abhängen, ist es
wichtig, das aktuelle Tonsignal zu kennen.
Wird eine digitale Video- bzw. Tonquelle wieder-
gegeben, gibt der Receiver mit Hilfe der Signal-
format-Anzeige 
A den erkannten Signaltyp an:
DOLBY D
: Leuchtet die DOLBY D-Anzeige 
A
auf, hat der AVR2000 einen Dolby Digital-Daten-
strom erkannt. Je nachdem, wie viele Tonkanäle
auf der Disc aufgezeichnet wurden, und welche
Tonspur Sie auf dem Wiedergabegerät ausgewählt
haben, lassen sich neben Dolby Digital eventuell
noch andere Surround-Modi wählen. Bitte beach-
ten Sie, dass auf einer Digital-Surround-codierten
Disc Tonsignale mit nur einem Kanal (auch „1.0“-
Audio genannt), aber auch Tonsignale mit fünf Ka-
nälen (auch „5.1“-Audio genannt) sowie alle Vari-
ationen dazwischen aufgezeichnet sein können
(siehe Hinweis weiter unten). All diese Kanalkombi-
nationen (mit Ausnahme von „2.0“-Audio) las-
sen sich nur in den Surround-Modi Dolby Digital
und VMAx wiedergeben. Besteht das Dolby Digital-
Signal aus nur zwei Kanälen („2.0“), dann enthal-
ten diese zwei Kanäle (links und rechts) sehr oft
Pro Logic Surround-Informationen. In diesem Fall
schaltet der AVR2000 automatisch um auf Dolby
Pro Logic (im Display
N leuchtet zusätzlich das
Symbol 
x
PRO LOGIC
F) – Sie können aller-
dings manuell auch auf den Surround-Modus
VMAx umschalten.
DTS
: Leuchtet die DTS-Anzeige 
A auf, hat der
AVR2000 einen DTS-Datenstrom erkannt. Arbei-
tet der Receiver im DTS-Modus, lässt sich dieser
nicht manuell ändern.
PCM
: Leuchtet die PCM-Anzeige 
A auf, hat der
AVR2000 einen PCM-Datenstrom erkannt. Dieses
Digital-Audio-Format wird von konventionellen
CD-Spielern und MD-und Laserdisc-Spielern ver-
wendet. Ein PCM-Signal lässt sich in allen Sur-
round-Modi mit Ausnahme von Dolby Digital und
DTS wiedergeben. Beachten Sie, dass ein DVD-
Spieler jedes digitale Tonformat, also auch Dolby
Digital oder DTS, im PCM-Format ausgeben kann,
wenn bei ihm „PCM“ als Ausgabeformat gewählt
ist. Dann lassen sich auch zweikanalige („2.0“)
Dolby Digital- oder DTS-Tonspuren (wenn in der
Kanal-Anzeige
P nur und aufleuch-
ten) mit allen Surround-Arten (außer Dolby Digital
oder DTS) – also auch dem höchst effektiven Logic
7 – abspielen, was in den Originalformaten nicht
möglich ist.
MP3
: Leuchtet die MP3-Anzeige 
A auf, emp-
fängt der AVR2000 ein MPEG1/Layer 3-Tonsig-
nal. Dieses im Computer- und Internet-Bereich
sehr populäre Tonsignalformat wird vom Recei-
ver automatisch im Stereo-Modus wiedergeben
– bei der MP3-Wiedergabe stehen Ihnen keine
Surround-Modi zur Verfügung.
Kanalbelegungs-Anzeige
Zusätzlich zu den bisher beschriebenen Signal-
format-Anzeigen verfügt der AVR2000 über eine
einzigartige Kanalbelegungs-Anzeige
P
(siehe Display auf Seite 7). Hier wird stets ange-
zeigt, welche digitalen Tonkanäle gerade vom
Receiver decodiert werden, bzw. ob der digitale
Datenstrom unterbrochen wurde.
Diese Anzeige besteht aus mehreren Lausprecher-
Symbolen, die entsprechend ihrer Position im Hör-
raum mit Buchstaben gekennzeichnet sind: linker
(L) und rechter (R) Front-Lautsprecher, Center (C),
linker (LS) und rechter (RS) Surround-Lautspre-
cher sowie Subwoofer (LFE). Wird ein einfaches
Stereo-Signal wiedergegeben, leuchten nur die
Symbole und auf, da analoge Stereo-Signale
nur Informationen für den linken und rechten
Frontlautsprecher enthalten – selbst Surround-
codierte Analogsignale (etwa Dolby Surround-
Aufnahmen) bestehen aus nur zwei Kanälen, die
die entsprechenden Raumklanginformationen
enthalten.
Digitale Audio-Signale dagegen können bis zu
sechs Datenkanäle enthalten, je nachdem, wie
die entsprechende Disc aufgezeichnet und wel-
che Tonspur am DVD-Spieler angewählt wurde.
Wird ein solches digitales Signal wiedergegeben,
leuchten in der Kanalbelegungs-Anzeige
P
jene Lautsprecherkennungen auf, für die ein Sig-
nal empfangen wird. Bitte beachten Sie, dass
DVDs oder andere Video- bzw. Audioquellen, die
mit einer Dolby Digital-Tonspur versehen sind,
nicht immer alle sechs Tonkanäle bereitstellen.
Häufig liegt, trotz Dolby Digital-Aufnahmen, le-
diglich ein Stereo-Signal vor – der AVR2000
zeigt dann auch nur ein Stereo-Signal an (die
Symbole und leuchten auf).
HINWEIS: Viele DVDs enthalten neben der 5.1-
Tonspur auch mehrere 2.0-Tonspuren, die meistens
für zusätzliche Sprachen verwendet werden. Daher
sollten Sie stets überprüfen, welche Audio-Spuren
die eingelegte DVD zur Verfügung stellt und wel-
che dieser Tonspuren Sie (am DVD-Spieler) gerade
ausgewählt haben – viele DVDs sind mit einem
speziellen Menüsystem ausgestattet, in dem Sie
die Synchronsprache auswählen können. Auch auf
der Rückseite der DVD-Hülle sind die entsprechen-
den Tonspuren aufgelistet. Bitte denken Sie daran,
dass Sie 2.0-codierte DVDs in allen Surround-
Modi, sogar mit Logic 7 abspielen können (siehe
P C M
-Anzeige links). Das Signalformat der DVD
kann sich außerdem während der Wiedergabe än-
dern: Oft wird die Vorschau lediglich im 2.0-Format
aufgezeichnet – der Hauptfilm steht dann aller-
dings im 5.1-Format zur Verfügung. Solange an 
Ihrem DVD-Spieler „Dolby Digital/DTS“ (also nicht
PCM) als Ausgabeformat gewählt ist, wird der
AVR2000 automatisch alle Tonspurformate er-
kennen, sie und ihre Kanalbelegung anzeigen und
sich optimal darauf einstellen.
Fängt eine der Lautsprecherkennungen in der
Kanalbelegungs-Anzeige
P an zu blinken,
wurde der Datenstrom dieses Kanals unterbro-
chen. Das kann beispielsweise dann passieren,
wenn Sie einen digitalen Eingang auswählen,
bevor die entsprechende Signalquelle mit der
Wiedergabe begonnen hat. Oder Sie unterbre-
chen die Wiedergabe einer DVD mit der Pause-
Taste. Bitte denken Sie daran, dass die blinken-
den Symbole lediglich anzeigen, dass gerade kei-
ne digitalen Daten empfangen werden – es han-
delt sich hierbei NICHT um eine Fehlfunktion Ih-
res Receivers. Sobald Sie mit der Wiedergabe
fortfahren, werden die Symbole aufhören zu
blinken, und das empfangene Tonkanal-Format
wird wieder korrekt angezeigt.
Nachtmodus
Eine Besonderheit von Dolby Digital ist die Be-
triebsart „Night Mode“. Dadurch lassen sich
Tonquellen, die in Dolby Digital codiert sind, mit
vollem Frequenzumfang und unverfälschter Dy-
namik im wichtigen mittleren Pegelbereich ab-
spielen, wobei die Lautstärkespitzen um 
1
4
bis zu
1
3
geringer und leise Passagen etwas lauter als
normal wiedergegeben werden. Auf diese Weise
verursachen plötzliche Lautstärkesprünge mit ex-
trem hohen Pegeln weniger Lärmbelästi-
gung. Und um auch leise Stellen gut hören zu
können, muss der Lautstärkeregler nicht weiter
geöffnet werden – beides schont die Nerven Ih-
rer Nachbarn. Bitte denken Sie daran, dass der
Nachtmodus nur dann verfügbar ist, wenn ein
Digitaleingang gewählt und Dolby Digital als
Surround-Modus eingestellt ist.
Um den Nachtmodus einzuschalten, drücken Sie
bitte auf Ihrer Fernbedienung die Night-Taste
A – danach können Sie mit Hilfe der 
KL
-
Tasten 
C zwischen mittlerer, hoher oder gar
keiner Dämpfung (
D-RANGE MID
,
MAX
,
OFF
) wählen (Erklärungen zu diesem Thema fin-
den Sie auf Seite 21). Möchten Sie den Nacht-
modus wieder ausschalten, drücken Sie bitte wie-
der auf die Night-Taste 
A, und wählen Sie
danach 
D-RANGE OFF
– die NIGHT-Anzeige
N erlischt wieder.
AVR2000 – BEDIENUNGSANLEITUNG
28 ALLGEMEINE BEDIENUNG
Sie können den Nachtmodus auch so konfiurie-
ren, dass er immer eingeschaltet ist, sobald Dolby
Digital als Surround-Modus gewählt ist (siehe Ab-
schnitt „System anpassen“ auf Seite 18).
Wichtige Hinweise zum Thema digitale 
Anschlüsse
1. Der AVR2000 decodiert digitale Audioquellen
mit einer Abtastrate von bis zu 192 kHz. Zwar
lassen sich mit diesen Samplingraten nahezu alle
Spielfilme auf DVD und HDTV sowie CDs und
Minidiscs wiedergeben. Dennoch kann man
nicht mit Sicherheit ausschließen, dass künftige
Digitalquellen mit dem AVR2000 möglicherweise
inkompatibel sind.
2. Beachten Sie bitte, dass nicht alle Dolby Digital-
codierten Aufnahmen stets ein vollständiges 5.1-
Audiosignal enthalten. Lesen Sie im Booklet oder
auf der Rückseite der DVD bzw. Laserdisc nach,
welche Tonspuren aufgezeichnet wurden. Ihr
AVR2000 wird immer das Signalformat erkennen,
mit Hilfe der entsprechenden Symbole 
A anzei-
gen und sich automatisch darauf einstellen – die
Kanalbelegung (siehe Seite 27) können Sie in der
Lautsprecher-/Kanal-Anzeige
P ablesen.
3. Wird eine Dolby Digital- oder DTS-Quelle abge-
spielt, lassen sich im Normalfall keine analogen
Surround-Modi wie Dolby Pro Logic, Dolby 3 
Stereo, Hall, Logic 7, 5CH Stereo oder Theater akti-
vieren. Eine Ausnahme bilden speziell aufgenom-
mene Tonspuren (siehe 
DOLBY D
-Anzeige auf
Seite 27) oder am DVD-Spieler gewählte Tonfor-
mate (siehe PCM-Anzeige vorherige Seite).
4. Wird eine Dolby Digital- oder DTS-Quelle
wiedergegeben, ist es nicht möglich, eine direkte
Kopie über die Ausgänge Tape
Vid1  bzw.
Vid2
 anzufertigen, wenn die Quelle NUR an 
einen digitalen Eingang angeschlossen ist. Aber
den sogenannten „Downmix“, nämlich das schon
in der Quelle ins Zwei-Kanal-Format konvertierte
(und damit später mit Dolby Pro Logic abspielbare)
Tonsignal, kann der AVR2000 an einen Aufnahme-
Ausgang weitergeben – und zwar auch dann,
wenn der Digitaleingang am Receiver gewählt ist.
Dazu muss die Digitalquelle auch über ihren Ana-
logausgang mit dem entsprechenden Analogein-
gang des AVR2000, etwa DVD, verbunden sein.
Zusätzlich wird das Digitalsignal der Quelle an den
Digitalausgängen 
 zur Aufnahme (MD, CD-
Recorder) oder digitalen Weiterverarbeitung bereit-
gestellt.
Tonband-Aufnahme
Als Signal für die Tonaufnahme dient in der Regel
die jeweils abgehörte Eingangs-Quelle (wählbar
entweder direkt über die Gerätefront oder über die
Fernbedienung). Ist am Bandgeräteausgang Tape
Out
 oder am Vid1- bzw. Vid2-Ausgang 
 ein entsprechendes Bandgerät angeschlossen,
brauchen Sie nur noch die Aufnahme zu starten.
Ist an den Digitalausgängen
 ein digitales
Aufnahmegerät (CD-R, MiniDisc usw.) angeschlos-
sen, können Sie ohne Probleme auch digitale Au-
dio-Signale aufnehmen. Bitte beachten Sie, dass
digitale Signale gleichzeitig sowohl an die koaxia-
len als auch an die optischen Ausgänge weiterge-
leitet werden – welcher Eingang ausgewählt ist,
spielt dabei keine Rolle.
HINWEISE:
• Die digitalen Ausgänge sind nur dann aktiv,
wenn auch ein digitaler Datenstrom anliegt. Der
AVR2000 kann nur analog empfangene Tonsig-
nale nicht an den Digitalausgängen ausgeben
und das Format digitaler Signale nicht ändern
(z.B. ein Dolby Digital- zum PCM-Signal konver-
tieren) – Digitalsignale am koaxialen Eingang
können dagegen auch am optischen Ausgang
abgegriffen werden. Außerdem sollte das digi-
tale Aufnahmegerät das anliegende Digitalsignal
auch verarbeiten können. Ein Beispiel: Das digi-
tale PCM-Signal eines CD-Spielers lässt sich oh-
ne Probleme mit einem CD-R- oder Mini-Disc-
Spieler aufnehmen – Dolby Digital- und DTS-
Signale dagegen nicht.
• Es ist nicht möglich, eine Dolby Digital- bzw.
DTS-Quelle (Fünf-Kanal-Signal) direkt auf Tonband
(Zwei-Kanal-Signal/Stereo) aufzunehmen, solange
die Digitalquelle nur über die Digitalanschlüsse mit
dem AVR2000 verbunden ist. Lediglich den so ge-
nannten „Downmix“ kann der AVR2000 an einen
Aufnahme-Ausgang weitergeben (siehe “Wichtige
Hinweise“ links, Abschnitt 5).
Ausgangspegel anpassen
Normalerweise wird der Ausgangspegel mit Hilfe
des Testtons während der Lautsprecherkalibrie-
rung eingestellt, wie auf Seite 21 beschrieben. In
manchen Fällen aber kann es nötig sein, den Aus-
gangspegel der Vorverstärker mit Hilfe von Test-
CDs oder Ihrer Lieblings-Musik einzustellen.
Außerdem: Der Ausgangspegel für den Subwoofer
sowie für Stereo- und VMAx-Signale lässt sich nur
über die unten beschriebene Prozedur einstellen.
Bevor Sie den Ausgangspegel mit Hilfe von Test-
CDs oder anderen Tonkonserven einstellen, müssen
Sie zuerst den gewünschten Surround-Modus wäh-
len, für den Sie die Ausgangspegel anpassen wol-
len (siehe Hinweis unten). Wählen Sie dazu einen
Eingang an, der automatisch den gewünschten
Surround-Modus einstellt. Starten Sie bitte danach
die Wiedergabe Ihrer Programmquelle, setzen Sie
sich an Ihren bevorzugten Sitzplatz und stellen Sie
die übliche Zimmerlautstärke mit Hilfe des 
Volume-Reglers 
KL
" ein.
Haben Sie die Referenz-Lautstärke eingestellt,
drücken Sie bitte die Channel-Taste 
B – der
Schriftzug 
FRONT L LEV
erscheint auf dem
Displaybereich
X. Wollen Sie den Lautstärke-
pegel dieses Kanals (links vorne) ändern, drü-
cken Sie bitte zuerst auf die Set-Taste 
E, da-
nach können Sie mit Hilfe der Wahltasten 
KL
C den Pegel ändern. Ändern Sie bitte NICHT
MEHR die Lautstärke mit den Volume-Tasten
", da sie als Referenz dient.
Danach drücken Sie bitte auf die Set-Taste 
E,
um die Änderungen zu speichern. Wählen Sie da-
nach mit Hilfe der Wahltasten 
KL
C den
nächsten Ausgangskanal. Möchten Sie den Aus-
gangspegel des Subwoofers ändern, drücken Sie
bitte die Wahltasten 
KL
C so oft, bis auf dem
Displaybereich
X der Schriftzug 
WOOFER
LEV
erscheint (dieser Eintrag steht nur dann zur
Verfügung, wenn auch ein Subwoofer am
AVR2000 aktiviert ist).
Drücken Sie danach die Set-Taste 
E, und stel-
len Sie wie oben beschrieben die gewünschte
Lautstärke ein.
Wiederholen Sie die oben beschriebenen Arbeits-
schritte, bis alle Kanäle korrekt ausgepegelt sind.
Drücken Sie danach bitte zwei mal auf die Set-
Taste 
E – der AVR2000 schaltet dann um auf
Normalbetrieb.
HINWEIS: Der Ausgangspegel lässt sich für jeden
digitalen und analogen Surround-Modus separat
einstellen. Möchten Sie die Ausgangspegel für ei-
nen bestimmten Surround-Modus modifizieren,
müssen Sie erst den entsprechenden Surround-
Modus durch Auswahl eines Eingangs, der diesen
Surround-Modus verwendet, einstellen und dann
so vorgehen wie oben beschrieben.
Die hier geänderten Ausgangspegel beeinflussen
auch die Einstellungen beim Einpegeln der Laut-
sprecher (siehe Seite 21) und umgekehrt und
bleiben genau wie diese im AVR2000 gespei-
chert. Für die Klangmodi Stereo und VMAx ist
das oben beschriebene Verfahren der einzige
Weg, die Ausgangspegel Ihres AVR2000 an die
der anderen Surround-Modi anzupassen.
BEDIENUNGSANLEITUNG – AVR2000
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