Harman Kardon AVR 2500 (serv.man10) User Manual / Operation Manual ▷ View online
ALLGEMEINE BEDIENUNG
25
Auswahl des Surround-Modus
Eines der wichtigsten Leistungsmerkmale des
AVR2500 ist die mehrkanalige, räumliche Wieder-
gabe sowohl von Dolby Digital- (AC-3) oder DTS-
Quellen als auch von analogen Surround-codierten
Quellen sowie Standard-Stereo- und sogar Mono-
Programmen. Der AVR2500 stellt insgesamt 15
verschiedene Wiedergabe-Modi zur Verfügung (sie-
he Tabelle auf Seite 24).
AVR2500 ist die mehrkanalige, räumliche Wieder-
gabe sowohl von Dolby Digital- (AC-3) oder DTS-
Quellen als auch von analogen Surround-codierten
Quellen sowie Standard-Stereo- und sogar Mono-
Programmen. Der AVR2500 stellt insgesamt 15
verschiedene Wiedergabe-Modi zur Verfügung (sie-
he Tabelle auf Seite 24).
Die Auswahl eines Surround-Modus bleibt weitge-
hend dem persönlichen Geschmack überlassen,
hängt aber auch von der Art des verwendeten
Programmmaterials ab. So sollten z.B. Kinofilme,
CDs oder Fernsehprogramme, die das Logo füh-
render Surround-Codierverfahren tragen, wie
etwa Dolby Surround, entweder im Surround-
Modus Dolby ProLogic II Movie (bei Filmen) oder
Music (bei Musik) oder im Modus Logic 7 Movie
abgespielt werden. Logic 7 finden Sie übrigens
nur bei Harman Kardon. Bei diesen Einstellungen
entsteht aus Surround-codierten Programmen ein
Surround-Signal mit jeweils voller Bandbreite aller
5-Kanäle und mit einem Stereosignal für die bei-
den rückwärtigen Lautsprecher, das genau dem
wirklich aufgenommenen entspricht (wurde z.B.
ein Geräusch links hinter aufgenommen, werden
Sie dieses Geräusch auch nur auf dieser Seite hö-
ren. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Tabelle
auf Seite 24.)
hend dem persönlichen Geschmack überlassen,
hängt aber auch von der Art des verwendeten
Programmmaterials ab. So sollten z.B. Kinofilme,
CDs oder Fernsehprogramme, die das Logo füh-
render Surround-Codierverfahren tragen, wie
etwa Dolby Surround, entweder im Surround-
Modus Dolby ProLogic II Movie (bei Filmen) oder
Music (bei Musik) oder im Modus Logic 7 Movie
abgespielt werden. Logic 7 finden Sie übrigens
nur bei Harman Kardon. Bei diesen Einstellungen
entsteht aus Surround-codierten Programmen ein
Surround-Signal mit jeweils voller Bandbreite aller
5-Kanäle und mit einem Stereosignal für die bei-
den rückwärtigen Lautsprecher, das genau dem
wirklich aufgenommenen entspricht (wurde z.B.
ein Geräusch links hinter aufgenommen, werden
Sie dieses Geräusch auch nur auf dieser Seite hö-
ren. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Tabelle
auf Seite 24.)
Falls Sie keine rückwärtigen Lautsprecher verwen-
den, sollten Sie bei allen Surround-Aufnahmen
den Modus Dolby 3 Stereo einstellen.
den, sollten Sie bei allen Surround-Aufnahmen
den Modus Dolby 3 Stereo einstellen.
Wenn Dolby Digital 2.0-Signale (z.B. „D.D.2.0“-
Tonspuren auf einer DVD), die mit Dolby ProLogic-
Informationen codiert sind, über einen digitalen
Eingang eingespeist werden, schaltet sich auto-
matisch der Modus Dolby ProLogic II Movie ein
(zusätzlich zum Modus Dolby Digital). Dieser
erzeugt auch aus solchen Aufnahmen reinen
Surround-Klang mit voller Bandbreite aus 5.1-
Kanälen (siehe auch „Dolby Digital“ auf Seite
28).
Tonspuren auf einer DVD), die mit Dolby ProLogic-
Informationen codiert sind, über einen digitalen
Eingang eingespeist werden, schaltet sich auto-
matisch der Modus Dolby ProLogic II Movie ein
(zusätzlich zum Modus Dolby Digital). Dieser
erzeugt auch aus solchen Aufnahmen reinen
Surround-Klang mit voller Bandbreite aus 5.1-
Kanälen (siehe auch „Dolby Digital“ auf Seite
28).
Möchten Sie bei allen analogen Stereoaufnahmen
ein breitgefächertes klangliches Umfeld entstehen
lassen, sollten Sie den Modus Dolby Pro Logic II
Music oder Emulation einstellen oder den Modus
Logic 7 Music. Sie werden einen verblüffenden
Fortschritt feststellen im Vergleich zum früheren
Modus Dolby Pro Logic (1).
ein breitgefächertes klangliches Umfeld entstehen
lassen, sollten Sie den Modus Dolby Pro Logic II
Music oder Emulation einstellen oder den Modus
Logic 7 Music. Sie werden einen verblüffenden
Fortschritt feststellen im Vergleich zum früheren
Modus Dolby Pro Logic (1).
HINWEIS: Wurde ein Programm Surround-codiert
(analog), behält es seine Raumklang-Eigenschaf-
ten bei, solange es in Stereo übertragen wird.
Demzufolge behalten etwa in Dolby Surround ver-
tonte Filme bei Empfang über Antenne, Kabel
oder Satellit ihre Raumklang-Informationen bei,
solange sie in Stereo empfangen werden.
(analog), behält es seine Raumklang-Eigenschaf-
ten bei, solange es in Stereo übertragen wird.
Demzufolge behalten etwa in Dolby Surround ver-
tonte Filme bei Empfang über Antenne, Kabel
oder Satellit ihre Raumklang-Informationen bei,
solange sie in Stereo empfangen werden.
Ist eine Ton- bzw. Bildkonserve nicht mit einer be-
sonderen Surround-Codierung aufgenommen wor-
den, können Sie dennoch Raumklang genießen:
sonderen Surround-Codierung aufgenommen wor-
den, können Sie dennoch Raumklang genießen:
Dolby Pro Logic II, Dolby 3-Stereo und vor allem
das mit Stereoaufnahmen besonders wirkungsvolle
Logic 7 können die natürliche Räumlichkeit von
Stereo-Aufnahmen nutzen und selbst bei einfachen
Stereoaufnahmen, die ja nach wie vor bei TV-Sen-
dern Standard sind, beeindruckenden Raumklang
erzeugen. Ist der Raumeffekt damit aber zu gering,
oder wollen Sie alten „Extrem-Stereo“-Aufnahmen
(links und rechts völlig unterschiedliche Signale,
„Ping-Pong“-Stereo) Raumeffekt verlei-
hen, wählen Sie Theater, Hall oder 5CH Stereo (Prä-
ferenzen siehe Tabelle Seite 24), und für reine
Mono-Programme sind Theater oder Hall bestens
geeignet. Verwenden Sie dagegen nur zwei Front-
lautsprecher, ist der von Harman Kardon paten-
tierte VMAx-Modus erste Wahl: Er erzeugt selbst
aus einem einfachen Stereosignal ein quasi-dreidi-
mensionales Klangbild.
das mit Stereoaufnahmen besonders wirkungsvolle
Logic 7 können die natürliche Räumlichkeit von
Stereo-Aufnahmen nutzen und selbst bei einfachen
Stereoaufnahmen, die ja nach wie vor bei TV-Sen-
dern Standard sind, beeindruckenden Raumklang
erzeugen. Ist der Raumeffekt damit aber zu gering,
oder wollen Sie alten „Extrem-Stereo“-Aufnahmen
(links und rechts völlig unterschiedliche Signale,
„Ping-Pong“-Stereo) Raumeffekt verlei-
hen, wählen Sie Theater, Hall oder 5CH Stereo (Prä-
ferenzen siehe Tabelle Seite 24), und für reine
Mono-Programme sind Theater oder Hall bestens
geeignet. Verwenden Sie dagegen nur zwei Front-
lautsprecher, ist der von Harman Kardon paten-
tierte VMAx-Modus erste Wahl: Er erzeugt selbst
aus einem einfachen Stereosignal ein quasi-dreidi-
mensionales Klangbild.
Den Surround-Modus können Sie an der Geräte-
vorderseite mit der Taste Surround Mode
vorderseite mit der Taste Surround Mode
6 an-
wählen. Um den Surround-Modus per Fernbedie-
nung einzustellen, drücken Sie bitte zuerst die
SURR./PR-Taste
nung einzustellen, drücken Sie bitte zuerst die
SURR./PR-Taste
9 – danach können Sie mit
den Tasten
KL
C den Surround-Modus än-
dern. Bei jeder Änderung des Surround-Modus
wird die neue Einstellung im Display
wird die neue Einstellung im Display
M ange-
zeigt. Gleichzeitig leuchtet die entsprechende An-
zeige
zeige
C D F H I J K auf, und in der
Surround Mode-Anzeige
R wird der Modus mit
einem grünen Punkt markiert. Ändern Sie im lau-
fenden Betrieb den Surround-Modus, wird dieser
dem gerade aktiven Eingang automatisch zuge-
wiesen und als neue Einstellung gespeichert. Diese
Konfiguration bleibt so lange erhalten, bis Sie ei-
nen anderen Surround-Modus auswählen.
fenden Betrieb den Surround-Modus, wird dieser
dem gerade aktiven Eingang automatisch zuge-
wiesen und als neue Einstellung gespeichert. Diese
Konfiguration bleibt so lange erhalten, bis Sie ei-
nen anderen Surround-Modus auswählen.
HINWEIS: Sobald Sie einen Surround-Modus an-
wählen, wird er durchlaufend an der unteren Bild-
schirmkante und auf dem Display angezeigt. Wol-
len Sie nun jedoch einen anderen Modus wählen,
müssen Sie eine der
wählen, wird er durchlaufend an der unteren Bild-
schirmkante und auf dem Display angezeigt. Wol-
len Sie nun jedoch einen anderen Modus wählen,
müssen Sie eine der
KL
-Tasten
C drücken, so-
lange die Bezeichnung noch zu lesen ist.
Bitte beachten Sie, dass die Surround-Modi Dolby
Digital und DTS sich nur wählen lassen, wenn ein
digitaler Eingang (koaxial oder optisch) angewählt
wird; sobald aber die Dolby Digital- oder DTS-
Quelle spielt, erkennt der AVR2500 das entspre-
chende Signal und stellt den richtigen Modus auto-
matisch ein, egal, welcher zuvor von Hand ausge-
wählt war (lesen Sie bitte dazu das nächste Kapitel
dieser Bedienungsanleitung).
Digital und DTS sich nur wählen lassen, wenn ein
digitaler Eingang (koaxial oder optisch) angewählt
wird; sobald aber die Dolby Digital- oder DTS-
Quelle spielt, erkennt der AVR2500 das entspre-
chende Signal und stellt den richtigen Modus auto-
matisch ein, egal, welcher zuvor von Hand ausge-
wählt war (lesen Sie bitte dazu das nächste Kapitel
dieser Bedienungsanleitung).
Wollen Sie eine Quelle auf die traditionelle Weise
(Stereo) mit nur den beiden Front-Lautsprechern
und dem Subwoofer (vorausgesetzt dieser ist an-
geschlossen und konfiguriert) abhören, drücken Sie
die Taste Surround Mode
(Stereo) mit nur den beiden Front-Lautsprechern
und dem Subwoofer (vorausgesetzt dieser ist an-
geschlossen und konfiguriert) abhören, drücken Sie
die Taste Surround Mode
6 an der Gerätevord-
erseite oder SURR./PR
9 und
KL
C auf
der Fernbedienung, bis im Display
M der Schrift-
zug
SURR OFF
erscheint.
Digitale Tonwiedergabe
Dolby Digital (
x
DIGITAL) und DTS (
y
) bieten
– verglichen zu anderen, älteren Raumklangverfah-
ren – viele Vorteile. Sie stellen bis zu fünf Tonkanä-
le (vorne links, Mitte, vorne rechts, Surround links
und Surround rechts) mit vollem Frequenzumfang
(20 Hz bis 20 kHz) sowie einen speziellen Kanal für
niederfrequente Toneffekte (LFE = Low-Frequency
Effects) bereit. Diese Systeme werden oft auch als
„5.1“-Soundsysteme bezeichnet. Dabei steht die
„5“ für die fünf Vollbereichskanäle und die „.1“
für den LFE-Tiefton-Kanal.
ren – viele Vorteile. Sie stellen bis zu fünf Tonkanä-
le (vorne links, Mitte, vorne rechts, Surround links
und Surround rechts) mit vollem Frequenzumfang
(20 Hz bis 20 kHz) sowie einen speziellen Kanal für
niederfrequente Toneffekte (LFE = Low-Frequency
Effects) bereit. Diese Systeme werden oft auch als
„5.1“-Soundsysteme bezeichnet. Dabei steht die
„5“ für die fünf Vollbereichskanäle und die „.1“
für den LFE-Tiefton-Kanal.
Dolby Digital
Dolby Digital (ursprünglich bekannt unter der
Bezeichnung AC-3
Dolby Digital (ursprünglich bekannt unter der
Bezeichnung AC-3
®
) ist Standard auf DVD sowie
auf Laserdiscs (nur NTSC), und wird wahrschein-
lich auch Bestandteil von einigen künftigen Sys-
temen wie HDTV sein.
lich auch Bestandteil von einigen künftigen Sys-
temen wie HDTV sein.
ACHTUNG: Um die auf Laserdisc enthaltenen Dol-
by Digital-Signale wiedergeben zu können, benöti-
gen Sie sowohl einen Laserdisc-Spieler mit RF-Aus-
gang sowie zusätzlich einen externen Wandler (RF-
Demodulator), der das RF-Signal in das vom
AVR2500 benötigte Datenformat überführt. Ver-
binden Sie bitte den AC-3/RF-Ausgang des LD-
Spielers mit dem Demodulator und dessen Aus-
gang wiederum mit einem der Eingänge Opt oder
Coax
by Digital-Signale wiedergeben zu können, benöti-
gen Sie sowohl einen Laserdisc-Spieler mit RF-Aus-
gang sowie zusätzlich einen externen Wandler (RF-
Demodulator), der das RF-Signal in das vom
AVR2500 benötigte Datenformat überführt. Ver-
binden Sie bitte den AC-3/RF-Ausgang des LD-
Spielers mit dem Demodulator und dessen Aus-
gang wiederum mit einem der Eingänge Opt oder
Coax
C D.Verbinden Sie niemals den
RF-Ausgang direkt mit dem AVR2500. Zur Wieder-
gabe von DVDs oder DTS-codierten Laserdiscs/CDs
ist dagegen kein Demodulator nötig.
gabe von DVDs oder DTS-codierten Laserdiscs/CDs
ist dagegen kein Demodulator nötig.
DTS
DTS ist eine weitere, digitale 5.1-Surround-Techno-
logie. Sowohl DTS als auch Dolby Digital sind digi-
tale Surround-Systeme, benutzen allerdings unter-
schiedliche Codier-Algorithmen. Daher benötigen
sie auch unterschiedliche Decodier-Schaltungen,
um aus den digitalen Tonspuren einer DVD oder
Laserdisc ein analoges Musiksignal zu erzeugen.
DTS ist eine weitere, digitale 5.1-Surround-Techno-
logie. Sowohl DTS als auch Dolby Digital sind digi-
tale Surround-Systeme, benutzen allerdings unter-
schiedliche Codier-Algorithmen. Daher benötigen
sie auch unterschiedliche Decodier-Schaltungen,
um aus den digitalen Tonspuren einer DVD oder
Laserdisc ein analoges Musiksignal zu erzeugen.
DTS ist auf entsprechend gekennzeichneten DVDs,
Laserdiscs und speziellen Audio-CDs erhältlich. Für
die Wiedergabe DTS-codierter Audio-CDs (nicht
DVDs) können Sie jeden DVD-, Laserdisc- und CD-
Spieler einsetzen, der mit einem digitalen Ausgang
ausgestattet ist und für DTS-codierte LDs jeden La-
serdisc-Spieler mit Digitalausgang: Verbinden Sie
einfach den Digitalausgang Ihrer jeweiligen Digi-
talquelle mit einem der beiden digitalen Eingänge
Opt oder Coax
Laserdiscs und speziellen Audio-CDs erhältlich. Für
die Wiedergabe DTS-codierter Audio-CDs (nicht
DVDs) können Sie jeden DVD-, Laserdisc- und CD-
Spieler einsetzen, der mit einem digitalen Ausgang
ausgestattet ist und für DTS-codierte LDs jeden La-
serdisc-Spieler mit Digitalausgang: Verbinden Sie
einfach den Digitalausgang Ihrer jeweiligen Digi-
talquelle mit einem der beiden digitalen Eingänge
Opt oder Coax
C D des AVR2500.
DVDs dagegen lassen sich nur auf DVD-Spielern
abspielen. Wollen Sie mit einem DVD-Spieler DTS-
codierte DVDs abspielen, muss dieser ausdrücklich
für DTS vorbereitet sein – achten Sie bitte auf das
DTS-Logo (
abspielen. Wollen Sie mit einem DVD-Spieler DTS-
codierte DVDs abspielen, muss dieser ausdrücklich
für DTS vorbereitet sein – achten Sie bitte auf das
DTS-Logo (
y
) an der Gerätevorderseite. Bitte
denken Sie daran, dass einige DVD-Spieler der er-
26 ALLGEMEINE BEDIENUNG
sten Generation keine DTS-codierten DVDs abspie-
len können. Das liegt daran, dass solche Geräte
das DVD-DTS-Signal nicht als solches erkennen
und es daher auch nicht an den digitalen Ausgang
weitergeben können. Sind Sie sich nicht sicher, ob
Ihr DVD-Spieler DTS-codierte DVDs abspielen
kann, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.
len können. Das liegt daran, dass solche Geräte
das DVD-DTS-Signal nicht als solches erkennen
und es daher auch nicht an den digitalen Ausgang
weitergeben können. Sind Sie sich nicht sicher, ob
Ihr DVD-Spieler DTS-codierte DVDs abspielen
kann, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.
HINWEIS: Manche DVD-Spieler sind werksseitig
so konfiguriert, dass deren Audio-Ausgang nur
Dolby Digital-Signale liefert. Möchten Sie aber die
DTS-Spur einer eingelegten DVD mit Ihrem Recei-
ver wiedergeben, müssen Sie im Setup-Menü Ihres
DVD-Spielers (auch) den DTS-Modus aktivieren.
so konfiguriert, dass deren Audio-Ausgang nur
Dolby Digital-Signale liefert. Möchten Sie aber die
DTS-Spur einer eingelegten DVD mit Ihrem Recei-
ver wiedergeben, müssen Sie im Setup-Menü Ihres
DVD-Spielers (auch) den DTS-Modus aktivieren.
Wiedergabe von PCM-Audio-Signalen
Mit PCM (Pulse Code Modulation) bezeichnet man
die zweikanaligen unkomprimierten digitalen Ton-
signale, welche auf CDs, einigen speziellen PCM-
codierten DVDs, Minidiscs und nicht per AC-3/DTS-
codierten Laserdiscs enthalten sind. Diese Digital-
signale kann der Receiver mit seinem hochwerti-
gen Digital-Analog-Wandler in Analogsignale um-
wandeln, so dass Sie entsprechende Wiedergabe-
geräte für DVD, CD, MD oder LD ohne weiteres am
AVR2500 anschließen können (Dolby Digital mit
Laserdisc-Spielern nur über einen externen RF-
Wandler, siehe Hinweis oben).
Mit PCM (Pulse Code Modulation) bezeichnet man
die zweikanaligen unkomprimierten digitalen Ton-
signale, welche auf CDs, einigen speziellen PCM-
codierten DVDs, Minidiscs und nicht per AC-3/DTS-
codierten Laserdiscs enthalten sind. Diese Digital-
signale kann der Receiver mit seinem hochwerti-
gen Digital-Analog-Wandler in Analogsignale um-
wandeln, so dass Sie entsprechende Wiedergabe-
geräte für DVD, CD, MD oder LD ohne weiteres am
AVR2500 anschließen können (Dolby Digital mit
Laserdisc-Spielern nur über einen externen RF-
Wandler, siehe Hinweis oben).
Die Digitalausgänge dieser Geräte verbinden Sie
bitte mit einem der digitalen Eingänge Opt oder
Coax
bitte mit einem der digitalen Eingänge Opt oder
Coax
an der Geräterückseite oder den Di-
gital-Anschlüssen
C D an der Gerätevorder-
seite.
Um eine PCM-codierte Digitalquelle abzuhören,
wählen Sie zuerst den Eingang für das betreffen-
de Wiedergabegerät (z.B. CD) – damit schalten
Sie das (eventuelle) Bildsignal zum Monitor und
das analoge Tonsignal an die Aufnahmeausgän-
ge durch (falls Sie die Analogverbindung herge-
stellt haben). Betätigen Sie bitte danach die Digi-
tal Select-Taste
wählen Sie zuerst den Eingang für das betreffen-
de Wiedergabegerät (z.B. CD) – damit schalten
Sie das (eventuelle) Bildsignal zum Monitor und
das analoge Tonsignal an die Aufnahmeausgän-
ge durch (falls Sie die Analogverbindung herge-
stellt haben). Betätigen Sie bitte danach die Digi-
tal Select-Taste
KL
M F – nun kön-
nen Sie anhand der Tasten
KL
C auf der
Fernsteuerung oder mit Hilfe der Wahltasten
O P
4 an der Gerätevorderseite den ge-
wünschten digitalen Eingang (die aktuelle Einstel-
lung wird stets im Display
lung wird stets im Display
M angezeigt) anwäh-
len – bestätigen Sie Ihre Wahl mit SET
JE.
Beim Abspielen einer PCM-Tonquelle leuchtet im
Display die Anzeige PCM
Display die Anzeige PCM
A auf.Während der
PCM-Wiedergabe lässt sich jede Surround-
Betriebsart auswählen, ausgenommen Dolby Digi-
tal und DTS.
Betriebsart auswählen, ausgenommen Dolby Digi-
tal und DTS.
MP3 Audio-Wiedergabe
Der AVR2500 gehört zu den wenigen Receivern,
die mit einem integrierten MP3-Decoder ausge-
stattet sind – ein datenkomprimiertes Audioformat,
das heutzutage sehr oft im Bereich Computer und
Internet verwendet wird. Auch gibt es portable
MP3-Player, zu denen sich einige neue CD- und
DVD-Spieler gesellen, die das MP3-Datenformat le-
sen können. Dank seines MP-3-Decoders kann der
AVR2500 auch dieses Tonformat über Ihre Anlage
in der bestmöglichen Klangqualität wiederge-
ben – klangliche Einschränkungen durch die in PC-
Soundkarten oder MP3-Spielern eingebauten, oft
minderwertigen, D/A-Wandler oder gar durch die
schmalbrüstigen Computer-Verstärker und -laut-
sprecher gehören damit der Vergangenheit an.
Der AVR2500 gehört zu den wenigen Receivern,
die mit einem integrierten MP3-Decoder ausge-
stattet sind – ein datenkomprimiertes Audioformat,
das heutzutage sehr oft im Bereich Computer und
Internet verwendet wird. Auch gibt es portable
MP3-Player, zu denen sich einige neue CD- und
DVD-Spieler gesellen, die das MP3-Datenformat le-
sen können. Dank seines MP-3-Decoders kann der
AVR2500 auch dieses Tonformat über Ihre Anlage
in der bestmöglichen Klangqualität wiederge-
ben – klangliche Einschränkungen durch die in PC-
Soundkarten oder MP3-Spielern eingebauten, oft
minderwertigen, D/A-Wandler oder gar durch die
schmalbrüstigen Computer-Verstärker und -laut-
sprecher gehören damit der Vergangenheit an.
Um den internen MP3-Decoder nutzen zu können,
benötigen Sie einen Digitalausgang (SPDIF), der
auch MP3-Daten liefern kann (siehe Hinweis), an
Ihrer PC-Soundkarte, Ihrem portablen MP3-Spieler
oder Ihrem MP3-kompatiblen CD- bzw. DVD-Spie-
ler. Verbinden Sie diesen mit einem der digita-
len Eingänge
benötigen Sie einen Digitalausgang (SPDIF), der
auch MP3-Daten liefern kann (siehe Hinweis), an
Ihrer PC-Soundkarte, Ihrem portablen MP3-Spieler
oder Ihrem MP3-kompatiblen CD- bzw. DVD-Spie-
ler. Verbinden Sie diesen mit einem der digita-
len Eingänge
bzw. C D. Sobald der Re-
ceiver ein MP3-codiertes Signal empfängt, leuchtet
im Display
im Display
N die MP3-Anzeige A.
HINWEISE:
• Der AVR2500 kann nur das MP3-Datenformat
(MPEG 1/Layer 3) verarbeiten und keine weite-
ren Computer-Audio-Formate.
• Der AVR2500 kann nur das MP3-Datenformat
(MPEG 1/Layer 3) verarbeiten und keine weite-
ren Computer-Audio-Formate.
• Der im Signalprozessor des AVR2500 integrierte
MP3-Decoder-Algorithmus kann ausschließlich
MP3 SPDIF-Datenströme verarbeiten. Zur Zeit be-
herrschen nur wenige Geräte dieses Datenformat.
Doch die nächste Generation von Soundkarten
und Betriebssystem-Updates für Computer wer-
den mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dieses
Datenformat direkt unterstützen. Sollten Sie
Fragen zu den Computer-Audio-Datenformaten
ihrer Soundkarte haben, müssen Sie sich an ihren
Computer-Fachhändler wenden, oder konsultieren
Sie die entsprechende Bedienungsanleitung.
MP3-Decoder-Algorithmus kann ausschließlich
MP3 SPDIF-Datenströme verarbeiten. Zur Zeit be-
herrschen nur wenige Geräte dieses Datenformat.
Doch die nächste Generation von Soundkarten
und Betriebssystem-Updates für Computer wer-
den mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dieses
Datenformat direkt unterstützen. Sollten Sie
Fragen zu den Computer-Audio-Datenformaten
ihrer Soundkarte haben, müssen Sie sich an ihren
Computer-Fachhändler wenden, oder konsultieren
Sie die entsprechende Bedienungsanleitung.
• Das Audio-Digitalsignal kann über einen opti-
schen oder koaxialen Eingang eingespeist wer-
den, muss aber im MP3-SPDIF-Format vorliegen.
Der direkte Anschluss über die Schnittstellen USB
oder Seriell ist nicht möglich.
schen oder koaxialen Eingang eingespeist wer-
den, muss aber im MP3-SPDIF-Format vorliegen.
Der direkte Anschluss über die Schnittstellen USB
oder Seriell ist nicht möglich.
Anschluss und Auswahl digitaler Quellen
(Dolby Digital, DTS oder PCM)
Bevor Sie einen der digitalen Surround-Modi nut-
zen können, müssen Sie eine entsprechende digi-
tale Quelle an den AVR2500 anschließen: Die Di-
gitalausgänge von digitalen Satellitenempfängern,
DVD-Spielern, MD-Recordern oder CD-Spielern
müssen mit einem der Anschlüsse Opt oder Coax
C D verbunden sein.Wollen Sie von die-
sen Komponenten auf analoge Bandgeräte auf-
nehmen, müssen Sie zusätzlich die analogen Aus-
gänge dieser digitalen Abspielgeräte an die dazu-
gehörigen Eingänge auf der Rückseite des Recei-
vers anschließen (siehe Hinweis 5 Seite 28): Die
analogen Stereo-Ausgänge eines DVD-Spielers bei-
spielsweise müssen Sie mit den DVD Audio-Buch-
sen
(Dolby Digital, DTS oder PCM)
Bevor Sie einen der digitalen Surround-Modi nut-
zen können, müssen Sie eine entsprechende digi-
tale Quelle an den AVR2500 anschließen: Die Di-
gitalausgänge von digitalen Satellitenempfängern,
DVD-Spielern, MD-Recordern oder CD-Spielern
müssen mit einem der Anschlüsse Opt oder Coax
C D verbunden sein.Wollen Sie von die-
sen Komponenten auf analoge Bandgeräte auf-
nehmen, müssen Sie zusätzlich die analogen Aus-
gänge dieser digitalen Abspielgeräte an die dazu-
gehörigen Eingänge auf der Rückseite des Recei-
vers anschließen (siehe Hinweis 5 Seite 28): Die
analogen Stereo-Ausgänge eines DVD-Spielers bei-
spielsweise müssen Sie mit den DVD Audio-Buch-
sen
verbinden.
Zum Abhören einer digitalen Quelle (z.B. DVD) ak-
tivieren Sie einfach den gewünschten Eingang mit
Hilfe der Source
tivieren Sie einfach den gewünschten Eingang mit
Hilfe der Source
KL
-Taste
C an der Geräte-
vorderseite oder der entsprechenden Eingangs-
wahltaste
wahltaste
FM auf der Fernbedienung – das
(eventuell vorhandene) Bildsignal wird daraufhin
sofort an den Mon. Out-Ausgang
sofort an den Mon. Out-Ausgang
durchge-
schaltet und – falls der Analogausgang der Digital-
quelle mit dem AVR2500 verbunden ist (siehe
oben) – das analoge Tonsignal liegt dann an den
Aufnahmeausgängen an. Haben Sie während der
Systemkonfiguration (siehe Seite 18) dem DVD-
Eingang einen digitalen Anschluss (Coax
quelle mit dem AVR2500 verbunden ist (siehe
oben) – das analoge Tonsignal liegt dann an den
Aufnahmeausgängen an. Haben Sie während der
Systemkonfiguration (siehe Seite 18) dem DVD-
Eingang einen digitalen Anschluss (Coax
D
oder Opt
C) zugewiesen, wird dieser automa-
tisch für die Tonwiedergabe ausgewählt.
HINWEIS: Sie können jederzeit den jeder ge-
wählten Quelle (außer Tuner und 6 CH) zugeord-
neten Eingangstyp manuell ändern: Drücken Sie
erst auf die Digital Select-Taste
wählten Quelle (außer Tuner und 6 CH) zugeord-
neten Eingangstyp manuell ändern: Drücken Sie
erst auf die Digital Select-Taste
F M, und
wählen Sie danach mit den Wahltasten
KL
C bzw.
O P
4 den gewünschten Ein-
gangstyp – die aktuelle Einstellung wird sowohl
im Display
im Display
N (
OPTICAL
oder
COAXIAL
)
als auch mit Hilfe der Anzeigen OPT 1 2 3
B
und COAX 1 2 3
E anzeigen. Sobald die digi-
tale Quelle anfängt zu spielen, erkennt der
AVR2500 automatisch das Datenformat – PCM,
Dolby Digital, DTS oder MP3 – und im Display
leuchten die entsprechenden Anzeigen
AVR2500 automatisch das Datenformat – PCM,
Dolby Digital, DTS oder MP3 – und im Display
leuchten die entsprechenden Anzeigen
A auf.
Bitte beachten Sie, dass der mit der angewählten
Eingangsquelle (z.B. DVD) kombinierte Digitalein-
gang (z.B.
Eingangsquelle (z.B. DVD) kombinierte Digitalein-
gang (z.B.
COAX 1
) vom Receiver gespeichert
wird und nicht jedesmal separat eingestellt werden
muss.
muss.
ALLGEMEINE BEDIENUNG 27
Status-Anzeige für digitalen Betrieb
Sobald Sie mit dem Abspielen der digitalen Ton-
quelle beginnen, stellt der AVR2500 automatisch
fest, ob ein Dolby Digital-codiertes (AC-3), ein
DTS-codiertes, ein MP3- oder ein herkömmliches
PCM-Signal (PCM = Pulse-Code-Modulation) an-
liegt, wie es z.B. CD-Spieler an ihrem Digitalaus-
gang bereitstellen. Sobald eine AC-3- oder DTS-
Quelle wiedergegeben wird, schaltet der
AVR2500 automatisch auf Dolby Digital bzw. DTS.
Bei PCM-Signalen lässt sich der gewünschte Sur-
round-Modus dagegen von Hand wählen. Da die
verfügbaren Surround-Modi vom Datenformat des
empfangenen Audiosignals abhängen, ist es wich-
tig, das aktuelle Tonsignal zu kennen. Der
AVR2500 ist mit mehreren Anzeigen ausgestattet,
die das Signalformat angeben.
Sobald Sie mit dem Abspielen der digitalen Ton-
quelle beginnen, stellt der AVR2500 automatisch
fest, ob ein Dolby Digital-codiertes (AC-3), ein
DTS-codiertes, ein MP3- oder ein herkömmliches
PCM-Signal (PCM = Pulse-Code-Modulation) an-
liegt, wie es z.B. CD-Spieler an ihrem Digitalaus-
gang bereitstellen. Sobald eine AC-3- oder DTS-
Quelle wiedergegeben wird, schaltet der
AVR2500 automatisch auf Dolby Digital bzw. DTS.
Bei PCM-Signalen lässt sich der gewünschte Sur-
round-Modus dagegen von Hand wählen. Da die
verfügbaren Surround-Modi vom Datenformat des
empfangenen Audiosignals abhängen, ist es wich-
tig, das aktuelle Tonsignal zu kennen. Der
AVR2500 ist mit mehreren Anzeigen ausgestattet,
die das Signalformat angeben.
Wird eine digitale Video- bzw. Tonquelle wieder-
gegeben, gibt der Receiver mit Hilfe der Signal-
format-Anzeige
gegeben, gibt der Receiver mit Hilfe der Signal-
format-Anzeige
A den erkannten Signaltyp an:
x
D: Leuchtet diese Anzeige auf, hat der Receiver
einen Dolby Digital-Datenstrom erkannt. Je nach-
dem, wie viele Tonkanäle auf der Disc aufgezeich-
net wurden, und welche Tonspur Sie auf dem
Wiedergabegerät ausgewählt haben, lassen sich
neben Dolby Digital eventuell noch andere Sur-
round-Modi wählen. Bitte beachten Sie, dass auf
einer Digital-Surround-codierten Disc Tonsignale
mit nur einem Kanal (auch „1.0“-Audio genannt),
aber auch Tonsignale mit fünf Kanälen (auch
„5.1“-Audio genannt) sowie alle Variationen da-
zwischen aufgezeichnet sein können (siehe Hin-
weis weiter unten). All diese Kanalkombinationen
(mit Ausnahme von „2.0“-Audio) lassen sich nur
in den Surround-Modi Dolby Digital und VMAx
wiedergeben. Besteht das Dolby Digital-Signal aus
nur zwei Kanälen („2.0“), dann enthalten diese
zwei Kanäle (links und rechts) sehr oft Pro Logic
Surround-Informationen. In diesem Fall schaltet der
AVR2500 automatisch um auf Dolby Pro Logic II
(im Display leuchtet zusätzlich das Symbol
dem, wie viele Tonkanäle auf der Disc aufgezeich-
net wurden, und welche Tonspur Sie auf dem
Wiedergabegerät ausgewählt haben, lassen sich
neben Dolby Digital eventuell noch andere Sur-
round-Modi wählen. Bitte beachten Sie, dass auf
einer Digital-Surround-codierten Disc Tonsignale
mit nur einem Kanal (auch „1.0“-Audio genannt),
aber auch Tonsignale mit fünf Kanälen (auch
„5.1“-Audio genannt) sowie alle Variationen da-
zwischen aufgezeichnet sein können (siehe Hin-
weis weiter unten). All diese Kanalkombinationen
(mit Ausnahme von „2.0“-Audio) lassen sich nur
in den Surround-Modi Dolby Digital und VMAx
wiedergeben. Besteht das Dolby Digital-Signal aus
nur zwei Kanälen („2.0“), dann enthalten diese
zwei Kanäle (links und rechts) sehr oft Pro Logic
Surround-Informationen. In diesem Fall schaltet der
AVR2500 automatisch um auf Dolby Pro Logic II
(im Display leuchtet zusätzlich das Symbol
x
D
D) – Sie können allerdings manuell auch auf den
Surround-Modus VMAx umschalten. Enthält das
Dolby Digital 2.0-Signal keine Pro Logic-Informa-
tion, wird automatisch der Dolby Digital-Modus
aktiviert. Sie können dann allerdings auch einen
der Pro Logic II-Modi (Sie sollten in diesem Fall
nur die Betriebsarten Music oder Emulation nut-
zen) oder einen beliebigen Vmax-Modus zu-
schalten.
Surround-Modus VMAx umschalten. Enthält das
Dolby Digital 2.0-Signal keine Pro Logic-Informa-
tion, wird automatisch der Dolby Digital-Modus
aktiviert. Sie können dann allerdings auch einen
der Pro Logic II-Modi (Sie sollten in diesem Fall
nur die Betriebsarten Music oder Emulation nut-
zen) oder einen beliebigen Vmax-Modus zu-
schalten.
DTS: Leuchtet diese Anzeige auf, hat der Recei-
ver einen DTS-Datenstrom erkannt. Arbeitet der
Receiver im DTS-Modus, lässt sich dieser nicht
manuell ändern.
ver einen DTS-Datenstrom erkannt. Arbeitet der
Receiver im DTS-Modus, lässt sich dieser nicht
manuell ändern.
PCM: Leuchtet diese Anzeige auf, hat der Receiver
einen PCM-Datenstrom erkannt. Dieses Digital-
Audio-Format wird von konventionellen CD-
Spielern und MD-und Laserdisc-Spielern verwen-
det. Ein PCM-Signal lässt sich in allen Surround-
Modi mit Ausnahme von Dolby Digital und DTS
einen PCM-Datenstrom erkannt. Dieses Digital-
Audio-Format wird von konventionellen CD-
Spielern und MD-und Laserdisc-Spielern verwen-
det. Ein PCM-Signal lässt sich in allen Surround-
Modi mit Ausnahme von Dolby Digital und DTS
wiedergeben. Beachten Sie, dass ein DVD-Spieler
jedes digitale Tonformat, also auch Dolby Digital
oder DTS, im PCM-Format ausgeben kann, wenn
bei ihm „PCM“ als Ausgabeformat gewählt ist.
Dann lassen sich auch zweikanalige („2.0“) Dolby
Digital- oder DTS-Tonspuren (wenn in der Kanal-
Anzeige
jedes digitale Tonformat, also auch Dolby Digital
oder DTS, im PCM-Format ausgeben kann, wenn
bei ihm „PCM“ als Ausgabeformat gewählt ist.
Dann lassen sich auch zweikanalige („2.0“) Dolby
Digital- oder DTS-Tonspuren (wenn in der Kanal-
Anzeige
Q nur L und R aufleuchten) mit allen
Surround-Arten (außer Dolby Digital oder DTS) –
also auch dem höchst effektiven Logic 7 – abspie-
len, was in den Originalformaten nicht möglich ist.
also auch dem höchst effektiven Logic 7 – abspie-
len, was in den Originalformaten nicht möglich ist.
MP3: Leuchtet diese Anzeige auf, empfängt der
AVR2500 ein MPEG1/Layer 3-Tonsignal. Dieses im
Computer- und Internet-Bereich sehr populäre Ton-
signalformat wird vom Receiver automatisch im
Stereo-Modus wiedergeben – bei der MP3-Wieder-
gabe stehen Ihnen keine Surround-Modi zur Verfü-
gung.
AVR2500 ein MPEG1/Layer 3-Tonsignal. Dieses im
Computer- und Internet-Bereich sehr populäre Ton-
signalformat wird vom Receiver automatisch im
Stereo-Modus wiedergeben – bei der MP3-Wieder-
gabe stehen Ihnen keine Surround-Modi zur Verfü-
gung.
Zusätzlich zu den bisher beschriebenen Signal-
format-Anzeigen verfügt der AVR2500 über eine
einzigartige Kanalbelegungs-Anzeige
format-Anzeigen verfügt der AVR2500 über eine
einzigartige Kanalbelegungs-Anzeige
P (sie-
he Display auf Seite 7) – hier wird stets angezeigt,
welche digitalen Tonkanäle gerade vom Receiver
empfangen werden, bzw. ob der digitale Daten-
strom unterbrochen wurde.
welche digitalen Tonkanäle gerade vom Receiver
empfangen werden, bzw. ob der digitale Daten-
strom unterbrochen wurde.
Diese Anzeige besteht aus mehreren Lausprecher-
Symbolen, die entsprechend ihrer Position im Hör-
raum mit Buchstaben gekennzeichnet sind: linker
(L) und rechter (R) Front-Lautsprecher, Center (C),
linker (SL) und rechter (SR) Surround-Lautsprecher
sowie Subwoofer (LFE). Wird ein einfaches Stereo-
Signal wiedergegeben, leuchten nur die Symbole L
und R auf, da analoge Stereo-Signale nur Informa-
tionen für den linken und rechten Front-Lautspre-
cher enthalten – selbst Surround-codierte Analog-
signale (etwa Dolby Surround-Aufnahmen) beste-
hen aus nur zwei Kanälen, die die entsprechenden
Raumklanginformationen enthalten.
Symbolen, die entsprechend ihrer Position im Hör-
raum mit Buchstaben gekennzeichnet sind: linker
(L) und rechter (R) Front-Lautsprecher, Center (C),
linker (SL) und rechter (SR) Surround-Lautsprecher
sowie Subwoofer (LFE). Wird ein einfaches Stereo-
Signal wiedergegeben, leuchten nur die Symbole L
und R auf, da analoge Stereo-Signale nur Informa-
tionen für den linken und rechten Front-Lautspre-
cher enthalten – selbst Surround-codierte Analog-
signale (etwa Dolby Surround-Aufnahmen) beste-
hen aus nur zwei Kanälen, die die entsprechenden
Raumklanginformationen enthalten.
Digitale Audio-Signale dagegen können bis zu
sechs Datenkanäle enthalten, je nachdem, wie die
entsprechende Disc aufgezeichnet und welche Ton-
spur am DVD-Spieler angewählt wurde. Wird ein
solches digitales Signal wiedergegeben, leuchten
in der Anzeige
sechs Datenkanäle enthalten, je nachdem, wie die
entsprechende Disc aufgezeichnet und welche Ton-
spur am DVD-Spieler angewählt wurde. Wird ein
solches digitales Signal wiedergegeben, leuchten
in der Anzeige
P jene Lautsprecherkennungen
auf, für die ein Signal empfangen wird. Bitte be-
achten Sie, dass DVDs oder andere Video- bzw. Au-
dioquellen, die mit einer Dolby Digital-Tonspur ver-
sehen sind, nicht immer alle sechs Tonkanäle
bereitstellen. Häufig liegt, trotz Dolby Digital-Auf-
nahmen, lediglich ein Stereo-Signal vor – der
AVR2500 zeigt dann auch nur ein Stereo-Signal
an (die Symbole L und R leuchten auf).
achten Sie, dass DVDs oder andere Video- bzw. Au-
dioquellen, die mit einer Dolby Digital-Tonspur ver-
sehen sind, nicht immer alle sechs Tonkanäle
bereitstellen. Häufig liegt, trotz Dolby Digital-Auf-
nahmen, lediglich ein Stereo-Signal vor – der
AVR2500 zeigt dann auch nur ein Stereo-Signal
an (die Symbole L und R leuchten auf).
HINWEIS: Viele DVDs enthalten neben der 5.1-
Tonspur auch mehrere 2.0-Tonspuren, die mei-
stens für zusätzliche Sprachen verwendet wer-
den. Daher sollten Sie stets überprüfen, welche
Audio-Spuren die eingelegte DVD zur Verfügung
stellt und welche dieser Tonspuren Sie (am DVD-
Spieler) gerade ausgewählt haben – viele DVDs
sind mit einem speziellen Menüsystem ausgestat-
Tonspur auch mehrere 2.0-Tonspuren, die mei-
stens für zusätzliche Sprachen verwendet wer-
den. Daher sollten Sie stets überprüfen, welche
Audio-Spuren die eingelegte DVD zur Verfügung
stellt und welche dieser Tonspuren Sie (am DVD-
Spieler) gerade ausgewählt haben – viele DVDs
sind mit einem speziellen Menüsystem ausgestat-
tet, in dem Sie die Synchronsprache auswählen
können. Auch auf der Rückseite der DVD-Hülle
sind die entsprechenden Tonspuren aufgelistet.
Bitte denken Sie daran, dass Sie Dolby Digital 2.0-
codierte DVDs in allen Dolby Pro Logic II-Arten
abspielen können (siehe
können. Auch auf der Rückseite der DVD-Hülle
sind die entsprechenden Tonspuren aufgelistet.
Bitte denken Sie daran, dass Sie Dolby Digital 2.0-
codierte DVDs in allen Dolby Pro Logic II-Arten
abspielen können (siehe
x
D-Anzeige links). Das
Signalformat der DVD kann sich außerdem wäh-
rend der Wiedergabe ändern: Oft wird die Vor-
schau lediglich im 2.0-Format aufgezeichnet – der
Hauptfilm steht dann allerdings im 5.1-Format zur
Verfügung. Solange an Ihrem DVD-Spieler „Dol-
by Digital/DTS“ (also nicht PCM) als Ausgabefor-
mat gewählt ist, wird der AVR2500 automatisch
alle Tonspurformate erkennen, sie und ihre Ka-
nalbelegung anzeigen und sich optimal darauf
einstellen.
rend der Wiedergabe ändern: Oft wird die Vor-
schau lediglich im 2.0-Format aufgezeichnet – der
Hauptfilm steht dann allerdings im 5.1-Format zur
Verfügung. Solange an Ihrem DVD-Spieler „Dol-
by Digital/DTS“ (also nicht PCM) als Ausgabefor-
mat gewählt ist, wird der AVR2500 automatisch
alle Tonspurformate erkennen, sie und ihre Ka-
nalbelegung anzeigen und sich optimal darauf
einstellen.
Fängt eine der Lautsprecherkennungen in der
Kanalanzeige
Kanalanzeige
P an zu blinken, wurde der Da-
tenstrom dieses Kanals unterbrochen. Das kann
beispielsweise dann passieren, wenn Sie einen di-
gitalen Eingang auswählen, bevor die entspre-
chende Signalquelle mit der Wiedergabe begonnen
hat. Oder Sie unterbrechen die Wiedergabe einer
DVD mit der Pause-Taste. Bitte denken Sie daran,
dass die blinkenden Symbole lediglich anzeigen,
dass gerade keine digitalen Daten empfangen wer-
den – es handelt sich hierbei NICHT um eine Fehl-
funktion Ihres Receivers. Sobald Sie mit der
Wiedergabe fortfahren, werden die Symbole auf-
hören zu blinken, und das empfangene Tonkanal-
Format wird wieder korrekt angezeigt.
beispielsweise dann passieren, wenn Sie einen di-
gitalen Eingang auswählen, bevor die entspre-
chende Signalquelle mit der Wiedergabe begonnen
hat. Oder Sie unterbrechen die Wiedergabe einer
DVD mit der Pause-Taste. Bitte denken Sie daran,
dass die blinkenden Symbole lediglich anzeigen,
dass gerade keine digitalen Daten empfangen wer-
den – es handelt sich hierbei NICHT um eine Fehl-
funktion Ihres Receivers. Sobald Sie mit der
Wiedergabe fortfahren, werden die Symbole auf-
hören zu blinken, und das empfangene Tonkanal-
Format wird wieder korrekt angezeigt.
Nachtmodus
Eine Besonderheit von Dolby Digital ist die Be-
triebsart „Night Mode“. Dadurch lassen sich Ton-
quellen, die in Dolby Digital codiert sind, mit vol-
lem Frequenzumfang und unverfälschter Dynamik
im wichtigen mittleren Pegelbereich abspielen, wo-
bei die Lautstärkespitzen um
Eine Besonderheit von Dolby Digital ist die Be-
triebsart „Night Mode“. Dadurch lassen sich Ton-
quellen, die in Dolby Digital codiert sind, mit vol-
lem Frequenzumfang und unverfälschter Dynamik
im wichtigen mittleren Pegelbereich abspielen, wo-
bei die Lautstärkespitzen um
1
⁄
4
bis zu
1
⁄
3
geringer
und leise Passagen etwas lauter als normal wieder-
gegeben werden. Auf diese Weise verursachen
plötzliche Lautstärkesprünge mit extrem hohen Pe-
geln keine Lärmbelästigung mehr, und um auch lei-
se Stellen gut hören zu können, muss der Lautstär-
keregler weniger weit geöffnet werden – bei-
des schont die Nerven Ihrer Nachbarn. Bitte den-
ken Sie daran, dass der Nachtmodus nur dann ver-
fügbar ist, wenn Dolby Digital-codierte Signale
wiedergegeben werden.
gegeben werden. Auf diese Weise verursachen
plötzliche Lautstärkesprünge mit extrem hohen Pe-
geln keine Lärmbelästigung mehr, und um auch lei-
se Stellen gut hören zu können, muss der Lautstär-
keregler weniger weit geöffnet werden – bei-
des schont die Nerven Ihrer Nachbarn. Bitte den-
ken Sie daran, dass der Nachtmodus nur dann ver-
fügbar ist, wenn Dolby Digital-codierte Signale
wiedergegeben werden.
Um den Nachtmodus einzuschalten, drücken Sie
bitte auf Ihrer Fernbedienung die NIGHT-Taste
A – danach können Sie mit Hilfe der
bitte auf Ihrer Fernbedienung die NIGHT-Taste
A – danach können Sie mit Hilfe der
K L
-
Tasten
C zwischen mittlerer und hoher Dämp-
fung wählen. Möchten Sie den Nachtmodus wie-
der ausschalten, drücken Sie bitte so oft auf einer
der Tasten
der ausschalten, drücken Sie bitte so oft auf einer
der Tasten
K L
C, bis auf dem Bildschirm
und im Display
M der Schriftzug
D-R OFF
erscheint – ist der Nachtmodus nicht mehr aktiv,
erlischt die NIGHT-Anzeige
erlischt die NIGHT-Anzeige
O.
28 ALLGEMEINE BEDIENUNG
Sie können den Nachtmodus auch so konfiurie-
ren, dass er immer eingeschaltet ist, sobald Dolby
Digital als Surround-Modus gewählt ist (siehe Ab-
schnitt „System anpassen“ auf Seite 18).
ren, dass er immer eingeschaltet ist, sobald Dolby
Digital als Surround-Modus gewählt ist (siehe Ab-
schnitt „System anpassen“ auf Seite 18).
Wichtige Hinweise für die Wiedergabe di-
gitaler Quellen:
1. Sobald Sie die Wiedergabe eines digitalen Ab-
spielgeräts auf „Pause“ schalten oder den schnel-
len Suchlauf bzw. Titelsuche betätigen, wird der
digitale Datenstrom vorübergehend unterbrochen
– in der Lautsprecher-/Kanal-Anzeige
gitaler Quellen:
1. Sobald Sie die Wiedergabe eines digitalen Ab-
spielgeräts auf „Pause“ schalten oder den schnel-
len Suchlauf bzw. Titelsuche betätigen, wird der
digitale Datenstrom vorübergehend unterbrochen
– in der Lautsprecher-/Kanal-Anzeige
P fan-
gen die Lautsprecherkennungen an zu blinken.
Dies ist ganz normal, signalisiert keineswegs eine
Fehlfunktion und verschwindet, sobald das Ab-
spielgerät wieder digitale Daten sendet.
Dies ist ganz normal, signalisiert keineswegs eine
Fehlfunktion und verschwindet, sobald das Ab-
spielgerät wieder digitale Daten sendet.
2. Der AVR2500 decodiert digitale Audioquellen
mit einer Abtastrate von bis zu 96 kHz. Zwar lassen
sich mit diesen Samplingraten nahezu alle Spielfil-
me auf DVD und HDTV sowie CDs und Minidiscs
wiedergeben. Dennoch kann man nicht mit Sicher-
heit ausschließen, dass künftige Digitalquellen mit
dem AVR2500 möglicherweise inkompatibel sind.
mit einer Abtastrate von bis zu 96 kHz. Zwar lassen
sich mit diesen Samplingraten nahezu alle Spielfil-
me auf DVD und HDTV sowie CDs und Minidiscs
wiedergeben. Dennoch kann man nicht mit Sicher-
heit ausschließen, dass künftige Digitalquellen mit
dem AVR2500 möglicherweise inkompatibel sind.
3. Beachten Sie bitte, dass nicht alle Dolby Digital-
codierten Aufnahmen stets ein vollständiges 5.1-
Audiosignal enthalten. Lesen Sie im Booklet oder
auf der Rückseite der DVD bzw. Laserdisc nach,
welche Tonspuren aufgezeichnet wurden. Ihr
AVR2500 wird immer das Signalformat erkennen,
mit Hilfe der entsprechenden Symbole
codierten Aufnahmen stets ein vollständiges 5.1-
Audiosignal enthalten. Lesen Sie im Booklet oder
auf der Rückseite der DVD bzw. Laserdisc nach,
welche Tonspuren aufgezeichnet wurden. Ihr
AVR2500 wird immer das Signalformat erkennen,
mit Hilfe der entsprechenden Symbole
A anzei-
gen und sich automatisch darauf einstellen – die
Kanalbelegung (siehe links) können Sie in der
Lautsprecher-/Kanal-Anzeige
Kanalbelegung (siehe links) können Sie in der
Lautsprecher-/Kanal-Anzeige
P ablesen.
4. Wird eine Dolby Digital- oder DTS-Quelle abge-
spielt, lassen sich im Normalfall keine analogen
Surround-Modi wie Dolby Pro Logic II, Dolby 3 Ste-
reo, Hall, Logic 7, 5CH Stereo oder Theater aktivie-
ren. Eine Ausnahme bilden speziell aufgenommene
Tonspuren (siehe Hinweis Seite 27) oder am DVD-
Spieler gewählte Tonformate (siehe PCM-Anzeige
vorherige Seite).
spielt, lassen sich im Normalfall keine analogen
Surround-Modi wie Dolby Pro Logic II, Dolby 3 Ste-
reo, Hall, Logic 7, 5CH Stereo oder Theater aktivie-
ren. Eine Ausnahme bilden speziell aufgenommene
Tonspuren (siehe Hinweis Seite 27) oder am DVD-
Spieler gewählte Tonformate (siehe PCM-Anzeige
vorherige Seite).
5. Wird eine Dolby Digital- oder DTS-Quelle
wiedergegeben, ist es nicht möglich, eine direkte
Kopie über die Ausgänge Tape
wiedergegeben, ist es nicht möglich, eine direkte
Kopie über die Ausgänge Tape
, VID1 bzw.
VID2
anzufertigen, wenn diese NUR an einen
digitalen Eingang angeschlossen ist. Lediglich den
so genannten „Downmix“, nämlich das schon in
der Quelle ins Zwei-Kanal-Format konvertierte (und
damit später mit Dolby Pro Logic abspielbare) Ton-
signal, kann der AVR2500 an einen Aufnahme-
Ausgang weitergeben, wenn die Digitalquelle auch
über ihren Analogausgang mit dem entsprechen-
den Analogeingang des AVR2500, etwa DVD, ver-
bunden ist – und dies selbst dann, wenn der Digi-
taleingang am AVR2500 gewählt ist. Zusätzlich
wird das Digitalsignal der Quelle an den Digital-
ausgängen
so genannten „Downmix“, nämlich das schon in
der Quelle ins Zwei-Kanal-Format konvertierte (und
damit später mit Dolby Pro Logic abspielbare) Ton-
signal, kann der AVR2500 an einen Aufnahme-
Ausgang weitergeben, wenn die Digitalquelle auch
über ihren Analogausgang mit dem entsprechen-
den Analogeingang des AVR2500, etwa DVD, ver-
bunden ist – und dies selbst dann, wenn der Digi-
taleingang am AVR2500 gewählt ist. Zusätzlich
wird das Digitalsignal der Quelle an den Digital-
ausgängen
zur Aufnahme (MD, CD-Recorder)
oder digitalen Weiterverarbeitung bereitgestellt.
Tonband-Aufnahme
Als Signal für die Tonaufnahme dient in der Regel
die jeweils abgehörte Eingangs-Quelle (wählbar
entweder direkt über die Gerätefront oder über die
Fernbedienung). Ist am Bandgeräteausgang TAPE
OUT
die jeweils abgehörte Eingangs-Quelle (wählbar
entweder direkt über die Gerätefront oder über die
Fernbedienung). Ist am Bandgeräteausgang TAPE
OUT
oder am VID1- bzw. VID2-Ausgang
ein entsprechendes Bandgerät angeschlossen,
brauchen Sie nur noch die Aufnahme zu starten.
brauchen Sie nur noch die Aufnahme zu starten.
Ist an den Digitalausgängen
ein digitales
Aufnahmegerät (CD-R, MiniDisc usw.) angeschlos-
sen, können Sie ohne Probleme auch digitale Au-
diosignale aufnehmen. Bitte beachten Sie, dass di-
gitale Signale gleichzeitig sowohl an die koaxia-
len als auch an die optischen Ausgänge weiterge-
leitet werden – welcher Eingang ausgewählt ist,
spielt dabei keine Rolle.
sen, können Sie ohne Probleme auch digitale Au-
diosignale aufnehmen. Bitte beachten Sie, dass di-
gitale Signale gleichzeitig sowohl an die koaxia-
len als auch an die optischen Ausgänge weiterge-
leitet werden – welcher Eingang ausgewählt ist,
spielt dabei keine Rolle.
HINWEISE:
• Die digitalen Ausgänge sind nur dann aktiv,
wenn auch ein digitaler Datenstrom anliegt. Der
AVR2500 kann nur analog empfangene Tonsig-
nale nicht an den Digitalausgängen ausgeben
und das Format digitaler Signale nicht ändern
(z.B. ein Dolby Digital- zum PCM-Signal konver-
tieren – Digitalsignale am koaxialen Eingang
können dagegen auch am optischen Ausgang
abgegriffen werden). Außerdem sollte das digi-
tale Aufnahmegerät das anliegende Digitalsignal
auch verarbeiten können. Ein Beispiel: Das digi-
tale PCM-Signal eines CD-Spielers lässt sich oh-
ne Probleme mit einem CD-R- oder Mini-Disc-
Spieler aufnehmen – Dolby Digital- und DTS-
Signale dagegen nicht.
• Die digitalen Ausgänge sind nur dann aktiv,
wenn auch ein digitaler Datenstrom anliegt. Der
AVR2500 kann nur analog empfangene Tonsig-
nale nicht an den Digitalausgängen ausgeben
und das Format digitaler Signale nicht ändern
(z.B. ein Dolby Digital- zum PCM-Signal konver-
tieren – Digitalsignale am koaxialen Eingang
können dagegen auch am optischen Ausgang
abgegriffen werden). Außerdem sollte das digi-
tale Aufnahmegerät das anliegende Digitalsignal
auch verarbeiten können. Ein Beispiel: Das digi-
tale PCM-Signal eines CD-Spielers lässt sich oh-
ne Probleme mit einem CD-R- oder Mini-Disc-
Spieler aufnehmen – Dolby Digital- und DTS-
Signale dagegen nicht.
• Es ist nicht möglich, eine Dolby Digital- bzw.
DTS-Quelle (Fünf-Kanal-Signal) direkt auf Ton-
band (Zwei-Kanal-Signal/Stereo) aufzunehmen,
solange die Digitalquelle nur über die Digitalan-
schlüsse mit dem AVR2500 verbunden ist. Ledig-
lich den so genannten „Downmix“ kann der
AVR2500 an einen Aufnahme-Ausgang weiter-
geben (siehe Abschnitt 5, links).
DTS-Quelle (Fünf-Kanal-Signal) direkt auf Ton-
band (Zwei-Kanal-Signal/Stereo) aufzunehmen,
solange die Digitalquelle nur über die Digitalan-
schlüsse mit dem AVR2500 verbunden ist. Ledig-
lich den so genannten „Downmix“ kann der
AVR2500 an einen Aufnahme-Ausgang weiter-
geben (siehe Abschnitt 5, links).
Ausgangspegel anpassen
(ohne Testtton)
(ohne Testtton)
Normalerweise wird der Ausgangspegel mit Hilfe
des Testtons während der Lautsprecherkalibrierung
eingestellt, wie auf Seite 21 beschrieben. In man-
chen Fällen aber kann es nötig sein, den Ausgang-
spegel der Vorverstärker mit Hilfe von Test-CDs
oder Ihrer Lieblings-Musik einzustellen. Außer-
dem: Der Ausgangspegel für den Subwoofer sowie
für Stereo- und VMAx-Signale lässt sich nur über
die unten beschriebene Prozedur einstellen.
des Testtons während der Lautsprecherkalibrierung
eingestellt, wie auf Seite 21 beschrieben. In man-
chen Fällen aber kann es nötig sein, den Ausgang-
spegel der Vorverstärker mit Hilfe von Test-CDs
oder Ihrer Lieblings-Musik einzustellen. Außer-
dem: Der Ausgangspegel für den Subwoofer sowie
für Stereo- und VMAx-Signale lässt sich nur über
die unten beschriebene Prozedur einstellen.
Bevor Sie den Ausgangspegel mit Hilfe von Test-
CDs oder anderen Tonkonserven einstellen, müssen
Sie zuerst den gewünschten Surround-Modus wäh-
len, für den Sie die Ausgangspegel anpassen wol-
len (siehe Hinweis). Starten Sie bitte danach die
Wiedergabe Ihrer Programmquelle und stellen Sie
die übliche Zimmerlautstärke mit Hilfe des Volu-
me-Reglers
CDs oder anderen Tonkonserven einstellen, müssen
Sie zuerst den gewünschten Surround-Modus wäh-
len, für den Sie die Ausgangspegel anpassen wol-
len (siehe Hinweis). Starten Sie bitte danach die
Wiedergabe Ihrer Programmquelle und stellen Sie
die übliche Zimmerlautstärke mit Hilfe des Volu-
me-Reglers
KL
I " ein.
Haben Sie die Referenz-Lautstärke eingestellt, drü-
cken Sie bitte die Channel-Taste
cken Sie bitte die Channel-Taste
O C – der
Schriftzug
FL LEVEL
erscheint auf dem Display
M.Wollen Sie den Lautstärkepegel dieses Kanals
(links vorne) ändern, drücken Sie bitte zuerst auf
die SET-Taste
(links vorne) ändern, drücken Sie bitte zuerst auf
die SET-Taste
E J, danach können Sie mit Hil-
fe der Wahltasten
KL
C oder
A B
4 den
Pegel ändern. Ändern Sie bitte NICHT MEHR die
Lautstärke mit dem Volume-Regler
Lautstärke mit dem Volume-Regler
I oder mit
den Tasten
", da sie als Referenz dient.
Danach drücken Sie bitte auf die SET-Taste
E
J, um die Änderungen zu speichern. Wählen
Sie danach mit Hilfe der Wahltasten
Sie danach mit Hilfe der Wahltasten
KL
C
oder
A B
4 den nächsten Ausgangskanal.
Möchten Sie den Ausgangspegel des Subwo-
ofers ändern, drücken Sie bitte die Wahltasten
ofers ändern, drücken Sie bitte die Wahltasten
KL
C oder
A B
4 so oft, bis auf dem
Display
M der Schriftzug
SW LEVEL
er-
scheint (dieser Eintrag steht nur dann zur Verfü-
gung, wenn auch ein Subwoofer am AVR2500
aktiviert ist). Drücken Sie danach die SET-Taste
E J, und stellen Sie wie oben beschrieben
die gewünschte Lautstärke ein.
gung, wenn auch ein Subwoofer am AVR2500
aktiviert ist). Drücken Sie danach die SET-Taste
E J, und stellen Sie wie oben beschrieben
die gewünschte Lautstärke ein.
Wiederholen Sie die oben beschriebenen Arbeits-
schritte, bis alle Kanäle korrekt ausgepegelt sind.
Drücken Sie danach bitte zwei mal auf die SET-
Taste
schritte, bis alle Kanäle korrekt ausgepegelt sind.
Drücken Sie danach bitte zwei mal auf die SET-
Taste
E J – der AVR2500 schaltet dann um
auf Normalbetrieb.
HINWEIS: Sie können den Ausgangspegel für je-
den digitalen und analogen Surround-Modus sepa-
rat justieren. Möchten Sie für einen bestimmten
Surround-Modus den Ausgangspegel einstellen,
wählen Sie zuerst den gewünschten Surround-Mo-
dus und gehen Sie dann so vor, wie oben beschrie-
ben.
den digitalen und analogen Surround-Modus sepa-
rat justieren. Möchten Sie für einen bestimmten
Surround-Modus den Ausgangspegel einstellen,
wählen Sie zuerst den gewünschten Surround-Mo-
dus und gehen Sie dann so vor, wie oben beschrie-
ben.
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